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Donnerstag, 1. Mai 2014

Ukraine gibt auf! Wird China nun ein Teil der EU?

Kiew (dpa) Nach neuesten Meldungen beschloss die Ukraine nun einstimmig den Kampf gegen Russland aufzugeben und neuerdings unter der Flagge Chinas zu stehen. Erst war es nur ein Gerücht, das China Milliarden locker machen würde um endlich "Ein Teil der EU" zu werden. Außenminister Wang dazu: "Ja, wir werden die Ukraine kaufen und gleichzeitig einen Antrag zur Mitgliedschaft in der EU beantragen." Dieser Schritt ist gewagt, aber kommt nicht von ungefähr. Immer wieder werden Produkte "Made in China" als minderwertige Produkte angesehen, mit dem Schritt in die EU umgeht China dieses und darf die Produkte fortan unter den Label "Made in EU" verkaufen. Ein Meilenstein der Wirtschaft China!
Aktuell sei China schon die Nummer Eins in Sachen Exporte, doch mit den Kauf der Ukraine sei man in der Lage auch in Naher Zukunft nicht nur die Nummer Eins zu bleiben, sondern auch qualitativ einen Sprung nach vorne zu machen. Zu dem, so beteuern uns Insider, verkaufen sich Produkte "Made in EU" zu weitaus höheren Preise als Produkte mit dem Label "Made in China".
Minister Li hingegen sieht nicht nur positiv Vorteile zum Kauf der EU, er mahnt davor, das in Zukunft China wohl nicht mehr so häufig Asienmeister im Fußball werden könne, da sie nun in Europa antreten müssten und dort nicht mehr Seriensieger werden würde. In Sachen wie Eiskunstlaufen und diverse andere Sportarten sehe er aber keine Konkurrenz in naher Zukunft.
Für die Ukraine ist der Verkauf an China die einzige logische Konsequenz aus den lodernden Krieg. "Wen solle man sich sonst anschließen, wenn nicht China?" ,froh lockte der pro-westlich angesiedelte Politiker Charkow. Und damit hat er Recht! Würde sich die Ukraine der EU anschließen, gebe es Ärger aus Russland. Gehöre man aber zu Russland, gebe es weniger Geld aus der EU - bliebe nur noch China.
Fakt ist: Mit dieser Entscheidung überraschte die Ukraine alle!
China versicherte der Ukraine, das sie, wie Tibet, unabhängig bleiben sollte und Kulturgüter in der Ukraine weiterhin geschützt bleiben. Zu dem solle die Ukraine unbesorgt sein, was die Gaslieferungen anbelangt.
"Solle Russland den Gashahn zur Ukraine zu schließen, dann ist es halt so, dann liefern wir halt das Gas per Flugzeug. Für uns kein Problem!" , so Minister Li weiter. Und auch mit dieser Aussage wird Li Recht haben, China besitze nun mal die größten Ressourcen weltweit.
Das größte Problem für die Ukraine besteht darin, sich umzustellen. Wo noch heute die Banner der Freiheit der Ukraine wehen, so sollten bald die chinesischen Flaggen hängen.  Eine junge Familie aus Kiew befragten wir nach den neuesten Entwicklungen: "Mein Sohn Arim kommt nun bald in die Schule. Wir hoffen, das er bald flüssig chinesisch sprechen wird." Noch fehle es aber am nötigen Personal in den Schulen, so der Bildungsminister Tusalov. Es fehle an Büchern und vor allem an Lehrern die die chinesische Sprache lehren können, doch sie arbeiten mit Hochtouren daran, das Lehrer aus China in naher Zukunft importiert werden. Und alle wissen, was China sagt, wird auch gemacht.
Ukraine und China - die neue Macht auf der Welt?

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