Mann verpasst Ende des Anti Diät Tages und stirbt wegen Übergewicht -Am Tag der offenen Tür Schlüssel zum öffnen vergessen - GNTM Siegerin im Gulli verschwunden - Rote Kleidung nur noch bei Sonnenaufgang tragbar

Ein Nackenbraten aus Frankfurt


Ein Gebrüder-Bärchi-Remake Märchen
Übersetzt aus den Türkischen
Nach einer Wahren Geschichte

Es war einmal ein Supermarkt namens Rewe, der stand so in mitten eines Industriegebietes und war rot wie Blut, Braun wie Ebenholz und nannte sich Rumpelstilzchen...falsch, der nannte sich ja Rewe... noch mal von vorne...
Es war einmal ein Supermarkt namens Rewe, der stand in mitten eines Industriegebiet, seine Buchstaben sind Rot wie Blut und Weiß wie Toilettenpapier- oder so ähnlich. An einem herrlichen Donnerstag Feierabend lief klein Bärchi durch die Gasse und sah von der Ferne schon diesen merkwürdigen Supermarkt. Er konnte nicht vor halt machen, und schlich auf Samtpfoten hinein. ER tappste so hin und her und fand dann einen Nackenbraten ganz alleine zwischen Koteletts und Rinderrouladen. Der Nackenbraten lächelte das kleine Bärchi an und schwupps hat es klein Bärchi in sein Herz geschlossen. Er nahm es sachte und sanft aus der Kühltheke und legte es sanft in einen roten Einkaufskorb. Hänsel und Gretel kamen zufällig vorbei, sie arbeiten neuerdings in der neuen-alten Serie „Vermisst“ bei RTL oder wars Sat1? Klein Bärchi verprügelte Hänsel und Gretel mit einen 3 Tage alten Brot und noch heute kam man deren Blutspur... äh Brotspur auf den Boden des Supermarktes erkennen. Demnächst in ihrer Videothek: CSI-Mission Brotspur.
Während der Prügelei mit Hänsel und Gretel legte klein Bärchi seinen lieb drein schauenden Nackenbraten lieb bei Seite (2,22 pro kg – mein Nackenbraten hat ein Gewicht von 1,41 kg – wer das nun ausrechnet, bekommt ein Stück Knochen gratis dazu). Der Nackenbraten und klein Bärchi gingen Hand in Hand zur Kasse, wo sie Renate bediente – laut Einkaufszettel. Renate unterhält sich lieber mit Kollegen als zu kassieren, aber nach dem ich mit schlecht gewordenen Erdbeeren auf sie geworfen hab, ging das kassieren zügig. „Möchtest du Bärchi, diesen Nackenbraten zu deinem Mittagessen machen? Ihn ehren und verzehren, bis nur noch Knochen übrig sind?“ „Ja, ich will!“ Seitdem sind Nackenbraten und Bärchi Vereint. Aber noch war kein Ende in Sicht, also nix mit Happy End wie „Und wenn er nicht gegessen ist, dann lebt er noch heute...“ nein nein. Nackenbraten und Bärchi hatten noch einen harten Test zu bestehen, den „S-Bahn-Nach-Hause-Bring-Test“ - zwischen eine Gruppe Jugendlicher bettete ich meinen Nackenbraten liebevoll auf einen Sitz, ich hielt ihn bei bösen Wörter die Ohren zu, man darf die Jugend von heute ja nicht gleich versauen, besonders nicht kleine leckere Nackenbraten. Gespräche wie „Ich werde bald Masseur, meine Freundin sagt immer ich bin der perfekte Masseur“ - ich denke mir nur dabei, die fasst auch freiwillig sonst keiner an. „Es ist schon so weit, das mein Schatz nicht mehr ohne Massage einschlafen kann. Ich hör dann immer abends Schatz, kommst du mich massieren, ich kann nicht schlafen“ - bisher dachte ich immer, Massage sei ein Vorspiel zum Sex, so wars bisher immer gewesen. Wo sind bloß die harten Männer gewesen, wenn selbst schon Özgür Frauen zum einschlafen massiert? Seis drum, Auch diesen harten Test bestand ich und mein Nackenbraten, froh gelaunt liefen wir Hand in Tasche die letzten Meter zu meiner Wohnung. Leider kann ich aus Szenen der Freizügigkeit und der Perversität die nachfolgenden Szenen nicht mehr beschreiben, es wurd verdammt heiß, vor allem für den Nackenbraten. Details erspare ich euch nun.
Und so endet dieses Märchen ohne Happy End, obwohl ein kleines Happy End hat es doch – Klein Bärchi lebt nun satter und runder als vorher, in diesen Sinne euer Thomas

Lesen sie auch folgendes Werk der Gebrüder Bärchi:
Meine Erdbeere – Die Marokkanerin
Das atemberaubende Sequel zu „ein Nackenbraten aus Frankfurt“, noch packender, noch erotischer, noch prickelnder!