Nach den Nackenbraten aus Frankfurt nun ein weiteres Gebrüder-Bärchi-Märchen
Es war einmal ein Königreich namens Trabatia...ein Königreich voll Kälte und Grausamkeiten. Ratten dienen als Grundnahrungsmittel und Frauen werden respektvoll behandelt. Ich sage ja, ein grausames, kühles Königsreich das nur die Härtesten überleben. Es war am 25.12 des Jahres, ein sehr kalter Tag. Ein verschneiter Tag. Eigentlich war es sogar noch viel zu kalt zum schneien, doch an diesen Tag war alles anders. Das Mädchen mit den Zündhölzern lag erfroren in einer Ecke, nachdem die Zündholzsteuer auf 260% gestiegen ist, konnte sich das Mädel einfach keine Zündhölzer mehr leisten. Es war eine ruhige Beerdigung. Eigentlich fuhrt nur der Mülllaster seine übliche Route und nahm das Mädl mit. Und falls es nicht gestorben ist...was schreib ich da für ein Mist? Es ist ja schon tot. Und falls es nicht jetzt gestorben wäre, dann wäre es sicherlich schwanger. Von Prinz Kunibert den Honk. Den Buckligen nennen sie ihn. Er haust schon seit Jahrzehnten zwischen Vampiren und Werwölfen in der Jakob-Edward Burg nahe Sunnyville. Doch dies alles hat erst gar nix mit diesen Märchen zu tun. Am 25.12 dieses Jahres war es soweit, da kamen die 3 Waisen aus der Supertalent-Show zu einer armen Behausung am Rande der Stadt. Sie brachten Gameboy, ein Buch namens "Deutschland schafft sich ab" und einen Verarmten Griechen als Geschenke mit. Man hörte aus der Behausung ein kleines "Nicht die Mama" rufen. Und die 3 Waisen aus der Supertalent-Show wussten sofort Bescheid, das ist das heilige Kind von Jesus. Ich meinte von Gott, von Gott natürlich. Sie beschleunigten ihren Gang um den ersten Blick auf das Kind zu erhaschen, ja da war es, ein Schnurrbart so lang wie man es noch nie gesehen hat. Das heilige Schnurrbartbaby ward geboren! Und es konnte Reden!! Zu der heiligen Sylvie sagte es: "Nicht die Mama!" Zu den heiligen Dieter sagte es: "Nicht die Papa!" und zum heiligen Bruce sagte es: "Nicht die... Nicht die ...verflucht was bissn du??" Und der heilige Bruce fing an zu weinen und überreichte den Schnurrbartbaby die Recall Karte. So, war es damals, in Trabatia, im kalten weiten Trabatia, das Schnurrbartbaby wurde geboren. Der heilige Dieter segnete das Kind und der heilige Bruce fügte hinzu: "Nur ein Vater mit einen dicken unrasierten Penis könnte dieses Kind gezeugt haben!" Und alle nickten dem zu. Sie überreichten ihre Geschenke und als band hatte der verarmte Grieche einen Apfel im Mund und loderte übers Lagerfeuer. Von weiter Ferne hörte man sie lachen und das Baby leise fluchten: "Meine Mama ist ne Schlampe, sie weiß nicht mal wer der Vater ist." Man munkelt es könnte Cordalis gewesen sein...doch war er es wirklich? Rasiert er nie seinen Penis? Das und weiteres in der nächsten Folge von "Das Baby mit den Schnurrbarthaaren" nur hier bei HighFun!
Das Baby mit den Schnurrbarthaaren - Reloaded
Trabatia, im Jahre 0 vor Christus: Es ward geboren, das Schnurrbartbaby. Im Teil 1 dieses außergewöhnlich guten Märchens war ja noch unklar gewesen, wer der Vater dieses Kindes ist. Daran ändert sich auch in diesen zweiten Teil von dem Baby mit den Schnurrbarthaaren nichts, denn wie es sich gehört, sollte man eine Serie nicht so schnell auflösen und die Zuschauer solange im Dunklen lassen, bis sie die Lust am Lesen oder am Schauen komplett verlieren (siehe LOST). Also dachten wir einfach, wir machen es einfach wie die aus Desperate Housewife und bauen nun einen Pool-Wärter ein der mit den Hausfrauen schläft. Irgendwas geiles...also stellt euch einfach den geilsten Mann auf Erden vor, und eine komische Latina-Frau und schon lest ihr einfach weiter...so einfach geht es, euch bei der Stange zu halten. Nun aber zurück zu den eigentlich Märchen: Das Baby mit den Schnurrbarthaaren. Es ward also geboren, in der eisigen Nacht... in Trabatia...das liegt irgendwo in der Nähe von Castrop-Rauxel. Nachdem die 3 heiligen Könige ganz schnell spurlos verschwunden sind, nur weil sie ihre DNA abgeben sollten wegen des Schwangerschafttextes...schalte die Mutter des Schnurrbarthaares RTL ein um nach den Erzeuger des Schnurrbartbabys zu fahnden. Nicht jeder hat das große Glück, seine Angehörigen um sich zu wissen und zu sehen, wann immer er will. Leider gibt es auch Menschen, die ihr Leben lang spüren, dass es irgendwo auf dieswer Welt jemanden gibt, mit dem sie ganz tief verbunden sind...Julia Leischeck hilft ihnen... bla bla bla ... die Antwort ist irgendwo da draussen...bla bla bla. Die Leute wissen meist schon warum sie verschwunden sind. Entweder war die Frau damals ne Schlampe, der Typ ein Alkoholiker oder die Kinder einfach dicke Wale - da bleibt doch keine Sau daheim. Aber kaum blitzen die Kameralichter, dann heulen sie los, und aachh jaa, hab dich auch vermisst. Ich möchte es nur einmal erleben, da macht der vermisste Mann die Tür auf: "Oh guck, da ist mein Wal! Man, bist du aber fett geworden... und so hässlich" - zack Tür zu. Auf diese Folge warte ich echt noch. "Ich hab dich jahrelang gesucht, nur um dir einmal in die Fresse zu hauen!" - jaa, das würd echt mal Spannung und Action bieten!
Zurück zum Schnurrbartbaby: Es war auch in seinen Anfängen sehr aktiv, kaum ein paar Minuten alt rollte er in der Nachbarschaft einen großen Stein weg, zog eine lebensechte Puppe aus einer Höhle und schleifte sie mit einen Tuch einfach davon. Ihr kennt die Story ja, so ein Buch namens Bibel berichtete dann davon, das jemand auferstanden worden ist. Steht da alles drin, in dieser Bibel, solltet ihr mal lesen. Besonders mit der Stelle des Vermehrens. Da steht zwar drin, der zeugte den und jenes, das und dieses...aber da steht an keiner Stelle wie die das früher machten, dieses Zeugen! Das sollten sie in der "Bibel 2" doch ausführlicher beschreiben, dann würden sich auch mehr junge Leute dafür interessieren. In Form von, der Adam packte die Eva von hinten und stieß immer wieder anal in ihr hinein. Oder was weiß ich, vielleicht auch noch aktueller bleiben, ein paar SwingerClubs erwähnen, dann könnten sie im Buch "Bibel 2" auch Werbung schalten. Das würde um einiges die Unkosten reduzieren...
Ich glaube liebe Leser, gerade rief Gott bei mir an und schickt mich in die Hölle...soviel beichten geht gar nicht mehr, was ich hier für Sünden aufgeschrieben hab... in diesem Sinne...Go To Hell!
Das Baby mit den Schnurrbarthaaren - Das Bein der Weißen (3)
Das Baby mit den Schnurrbarthaaren - 2K11
Es war einmal...ein kleines Baby mit Schnurrbarthaaren, das lebte glücklich und zufrieden...bla bla bla...bis es rasiert worden ist...bla bla bla... nein, lassen wir das alles mal...fangen wir noch einmal von vorne an...
Es war einmal ein Bauer der suchte eine Frau...ähm, nein, falsches Intro
Es war einmal ein Scheissviech namens Baby, das hatte Schnurrbarthaaren. Es lebte in einen hohen Turm, denn es war zu hässlich um vor die Tür zu treten. Nicht nur die Hässlichkeit dieses Kindes hatte es angeboren, nein, es stank auch meistens nach verdorbenen Fleisch das sich in seinen Schnurrbarthaaren in einen Art Kompost verwandelt. Dort lebte es also, dieses arme Schwein, alleine im Turm. Warum es nicht herausgegangen ist? Die Treppen runter meint ihr? Na, es ist ein Märchen, also muss es auch so sein, dass es nicht runterkam. Sagen wir einfach mal, es hat eine Lähmung in seinen Beinen. Es leidet sehr darunter, das es nicht wie andere Menschen war. Diese Schnurrbarthaare als Baby verhindern vieles, auch eine super sexy Babysitterin mit Hot-Pants, Arschgeweih und feuchten Höschen. Ja, auf dieses Baby möchte niemand aufpassen. Viele Menschen hatten es versucht, viele Menschen scheiterten. Auch als Frau Königin ´Das Merkel´ Babysitting für Schnurrbarthaaren-Baby subventionierte (ich glaube so, oder so ähnlich wird dieses eigentümliche Wort geschrieben) fand sich zunächst keine Babysitterin. Eines Tages stand so eine hässliche Alte vor dem Turm und wollte auf das Baby mit den Schnurrbarthaaren aufpassen, doch aus irgendeinen Grund wurde es von einen Klavier erschlagen. Ach ja, falls sie ein günstiges Klavier noch nicht ihr eigen nennen, dann gibt es sicherlich unter "Hammerpreise.de" oder "Nutten-spielen-nackt-Klavier.com" gebrauchte Klaviere zu ersteigern - manchmal sogar mit Aufpreis. Eines Tages bekam Klein-Schnurrbartbaby ein kleines Chamäleon geschenkt. Von da an, war es nicht mehr alleine. Es nannte sein Chamäleon Blöp. Ja, Blöp war ein wunderbarer Name für ein Chamäleon - viel besser als Pascal oder sowas. Blöp war ein besonderes Chamäleon, es konnte sprechen! Ihr glaubt echt wohl alles, Chamäleons können doch nicht sprechen, außer sie geraten unter nen Traktorreifen dann machen sie komische Matschgeräusche. Nein, dieses Chamäleon hatte einen kleinen Bart von 34cm. Das machte das Paar doch gleich viel symphatischer. Viele Tage lang sassen sie nur so im Turm herum und spielten Jenga - ein Spiel wo man Hölzer herausziehen muss ohne dass der Turm umfiel. Meistens sass Blöp auf der Schulter vom Baby mit den Schnurrbarthaaren und sein Bart wedelte oft um die Nase des Babys. Häufiger als es ihm lieb war, musste das Baby deswegen niesen, und verlor meist nur deswegen das Jenga-Spiel, weil er durch die Rotze den Turm umpustete. Eines Tages war es soweit...eine Prinzessin aus dem Norden kam, um auf das Baby aufzupassen. Lara. Lara hatte Haar wie Kacke so braun, Haut wie Gallenflüssigkeit und sie hatte so große Augen, damit sie das Baby besser sehen konnte. Sie stand dann vorm Turm und machte große Augen. "Baby, Baby, wirf dein Schnurrbarthaar herunter!" - Das Baby verstand es nicht. "Baby, Baby, sei so lieb...und wirf dein Schnurrbarthaar herunter!"
Also zog das Baby seine Hose aus und warf sein Arschhaar herunter...
Und die Moral der Geschichte... Gekotzt wird Später!
Und wieso heißt die Geschichte nun, das Bein der Weißen? Das und noch mehr, lesen sie im nächsten Teil...
Man könnte aber auch meinen, es sei nur gutes Marketing :-D
Es war einmal...ein kleines Baby mit Schnurrbarthaaren, das lebte glücklich und zufrieden...bla bla bla...bis es rasiert worden ist...bla bla bla... nein, lassen wir das alles mal...fangen wir noch einmal von vorne an...
Es war einmal ein Bauer der suchte eine Frau...ähm, nein, falsches Intro
Es war einmal ein Scheissviech namens Baby, das hatte Schnurrbarthaaren. Es lebte in einen hohen Turm, denn es war zu hässlich um vor die Tür zu treten. Nicht nur die Hässlichkeit dieses Kindes hatte es angeboren, nein, es stank auch meistens nach verdorbenen Fleisch das sich in seinen Schnurrbarthaaren in einen Art Kompost verwandelt. Dort lebte es also, dieses arme Schwein, alleine im Turm. Warum es nicht herausgegangen ist? Die Treppen runter meint ihr? Na, es ist ein Märchen, also muss es auch so sein, dass es nicht runterkam. Sagen wir einfach mal, es hat eine Lähmung in seinen Beinen. Es leidet sehr darunter, das es nicht wie andere Menschen war. Diese Schnurrbarthaare als Baby verhindern vieles, auch eine super sexy Babysitterin mit Hot-Pants, Arschgeweih und feuchten Höschen. Ja, auf dieses Baby möchte niemand aufpassen. Viele Menschen hatten es versucht, viele Menschen scheiterten. Auch als Frau Königin ´Das Merkel´ Babysitting für Schnurrbarthaaren-Baby subventionierte (ich glaube so, oder so ähnlich wird dieses eigentümliche Wort geschrieben) fand sich zunächst keine Babysitterin. Eines Tages stand so eine hässliche Alte vor dem Turm und wollte auf das Baby mit den Schnurrbarthaaren aufpassen, doch aus irgendeinen Grund wurde es von einen Klavier erschlagen. Ach ja, falls sie ein günstiges Klavier noch nicht ihr eigen nennen, dann gibt es sicherlich unter "Hammerpreise.de" oder "Nutten-spielen-nackt-Klavier.com" gebrauchte Klaviere zu ersteigern - manchmal sogar mit Aufpreis. Eines Tages bekam Klein-Schnurrbartbaby ein kleines Chamäleon geschenkt. Von da an, war es nicht mehr alleine. Es nannte sein Chamäleon Blöp. Ja, Blöp war ein wunderbarer Name für ein Chamäleon - viel besser als Pascal oder sowas. Blöp war ein besonderes Chamäleon, es konnte sprechen! Ihr glaubt echt wohl alles, Chamäleons können doch nicht sprechen, außer sie geraten unter nen Traktorreifen dann machen sie komische Matschgeräusche. Nein, dieses Chamäleon hatte einen kleinen Bart von 34cm. Das machte das Paar doch gleich viel symphatischer. Viele Tage lang sassen sie nur so im Turm herum und spielten Jenga - ein Spiel wo man Hölzer herausziehen muss ohne dass der Turm umfiel. Meistens sass Blöp auf der Schulter vom Baby mit den Schnurrbarthaaren und sein Bart wedelte oft um die Nase des Babys. Häufiger als es ihm lieb war, musste das Baby deswegen niesen, und verlor meist nur deswegen das Jenga-Spiel, weil er durch die Rotze den Turm umpustete. Eines Tages war es soweit...eine Prinzessin aus dem Norden kam, um auf das Baby aufzupassen. Lara. Lara hatte Haar wie Kacke so braun, Haut wie Gallenflüssigkeit und sie hatte so große Augen, damit sie das Baby besser sehen konnte. Sie stand dann vorm Turm und machte große Augen. "Baby, Baby, wirf dein Schnurrbarthaar herunter!" - Das Baby verstand es nicht. "Baby, Baby, sei so lieb...und wirf dein Schnurrbarthaar herunter!"
Also zog das Baby seine Hose aus und warf sein Arschhaar herunter...
Und die Moral der Geschichte... Gekotzt wird Später!
Und wieso heißt die Geschichte nun, das Bein der Weißen? Das und noch mehr, lesen sie im nächsten Teil...
Man könnte aber auch meinen, es sei nur gutes Marketing :-D
