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Dienstag, 6. Mai 2014

Sein bestes Stück vom Klodeckel erschlagen - Mann verzweifelt

Bonn:
Statistisch gesehen passieren 2/3 der Unfälle im eigenen Haushalt. Auch bei den Müllers war es so. Nach ein paar Schnäpperken am Abend musste Heinz-Rudolf (42, arbeitssuchend) dringend auf die Toilette. Er klappte die weiße Kloschüssel hoch und legte los. Dann passierte das Schreckliche: Wie aus Geisterhand schoss der Klodeckel hinab und zertrümmerte das beste Stück von Hein-Rudolf. Seine Mutter Hildegard (87, Fließbandarbeiterin in einer Schokoladenfabrik) im selben Haus wohnend hörte das und eilte zu Hilfe. Natürlich brauchte Frau Müller für den Weg ein wenig länger, seit Monaten macht ihr das linke Bein Probleme. Als sie dann ins Bad kam, sah sie einen fluchenden, jammernden Sohn auf den Boden. "Zuerst dachte ich, er wolle masturbieren weil er so sein Ding hielt. Das machen die Kids doch heutzutage so!"
Doch nachdem sie sich vergewisserte hatte, das es Heinz-Rudolf nicht gut ging, riet Hildegard Hein-Rudolf an, die stark anschwellende Stelle kühl zu halten. Also gab Hildegard ihren Sohn einen eiskalten Waschlappen in die Hand und er johlte sofort auf. Die nachfolgende Jod Behandlung, laut Hildegard muss Jod überall drauf, war nicht minder schmerzhaft. Nachdem Hildegard nach ihren ersten Hilfe eingesehen hatte, das sie doch den Notarzt rufen sollte, rannte sie gerade weg zum Haustelefon um Hilfe zu rufen.
Das Instrument des Horrors
(Abbildung leicht verändert)
"Noch 3 Minuten mein Sohn, ist gleich Werbung dann hab ich Zeit." ,rief Hildegard ihren Sohn zu. Hein-Rudolf wusste wovon sie sprach, es lief gerade Rote Rosen, eines ihre Lieblingsendungen von seiner Mutter. Fluchend ergab er sich seinen Schicksal.
Irgendwann aber war der Notarzt doch zu gegen und konnte sofort Rettungsmaßnahmen einleiten um Hein-Rudolf´s bestes Stück zu retten. "Das wird nie wieder was!" ,rief einer der Ärzte zu Heinz-Rudolf zu.
Natürlich sind unsere Ärzte geschult um zu wissen, das man zu jeden Moment den Patienten ermutigen muss. "Ja, ich hab gesagt was ich gesagt hab. Ich wollte ihn negativ motivieren! Man weiß ja, das Heinz schon ewig keine Frau hatte, vielleicht freut er sich ja wenn er nie wieder kann!" ,verriet uns Sanitäter Klaus (23, und ein heimlicher Verhältnis zu Hildegards Cousine dritten Grades Susanne). Sanitäter Klaus argumentiere, jetzt wo Heinz-Rudolf nicht mehr könne, müsste er nie mehr lügen warum er keinen Sex mehr hat. Er kann ja einfach immer sagen, er sei verletzt.
Nach ein paar Wochen war Heinz-Rudolf wieder vollkommen genesen. Selbst sein bestes Stück funktionierte wieder, versicherte uns Heinz-Rudolf. Das hatte er mit einem Selbstexperiment ausprobiert.
"Und ich wollte noch einen Deckel mit automatischer Senkdichtung kaufen. Hätte ich das mal gemacht." ,jammerte uns Heinz-Rudolf voll und wir schenkten ihn einen Lolly.

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