Mann verpasst Ende des Anti Diät Tages und stirbt wegen Übergewicht -Am Tag der offenen Tür Schlüssel zum öffnen vergessen - GNTM Siegerin im Gulli verschwunden - Rote Kleidung nur noch bei Sonnenaufgang tragbar

Sonntag, 30. Oktober 2011

Das Mädchen und das Kürbisköpfchen - das Märchen aus Tryland - Wie Halloween entstand

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Es war bitterkalt im Land hier im kalten Norden, weit ab von jeglicher Zivilisation. Frost lag schon auf den Feldern, viel zu kalt für Halloween hier in Tryland - einen kleinen Land im äußersten Norden. Noch nördlicher als der Nikolaus. Hier wohnt der Herrscher von Halloween - Mr. Kürbisköpfchen. Kürbisköpfchen mochte es kalt. Es mochte nicht den vornehmen Süden mit den komischen Gehabe, mit der wärmenden Sonne, der Biertrinkenden-Sandalen+Socken tragenden Deutschen und der Bauchfreien 150 kg Damen - nein, Kürbisköpfchen mochte es nun mal kalt, sehr kalt. Am liebsten das ganze Jahr über. Immer weiter breitete sich sein Land gen Norden aus, immer neue Eisschollen, massive Eisgebirge und zugefrorene Seen wurden ins Landleben integriert und nur die ärmsten der Armen durften sich dort ansiedeln. Befehl von Oben, Befehl von Kürbisköpfchen. Ja, Kürbisköpfchen regierte streng, hart - sozusagen eisig das Volk. So ist es auch nicht Verwunderlich, das viele Bewohner von Tryland gen Süden wandern wollten - doch das war verboten. Die Strafe war nicht nur eine Hütte ohne Strom im tiefsten Norden, sondern auch die grossen Kerker von Kürbisköpfchens Burg - der Schreckensburg.Eigentlich hieß sie früher schlicht und einfach "Kürbisburg" - denn sie sieht aus wie ein großer Kürbis. Doch nach und nach wurde die Kürbisburg zur Schreckensburg... Jahr für Jahr wurde es schlimmer. Die Burg verbreitet schon von weiten überall Schrecken. Wie ein Monster das man hinter jeden Bett vermutet, erstrahlt diese Burg inmitten von Tryland. Von allen Seiten sichtbar, dafür hat Kürbisköpfchen gesorgt. Brennende Fackeln erleuchten die Burg weit sichtbar. Und wenn das große Holztor nach unten gelassen wird, dann weiß ein jeder, nun schön artig sein der große Herrscher kommt. Es waren auch schon mal ganz andere Zeiten, sein Vorgänger soll liebevoll mit seinem Volk umgegangen sein. Das erzählt man sich auf den Straßen von Tryland. Ob etwas Wahres an dieser Geschichte ist, oder doch nur wie viele gute Geschichten in Tryland ein Märchen zu sein scheint, vermag keiner der Bürger aus Tryland zu sagen. Eventuell noch Kürbisköpfchen selber, doch niemand würde es wagen, so eine Frage ihn zu stellen. Eventuell könnte es noch Eduard wissen. Eduard ist ein uraltes Skelett aus längst vergangenen Zeiten das in den Gemäuern von der Schreckensburg haust. Doch niemand hat seit Jahrzehnten mit Eduard gesprochen. Er wird behütet wie ein Schatz. Man erzählt sich, dass schon seine Skelett-Knochen teilweise aus Asche bestehen und das er nicht mehr gehen kann. Andere sagen, er sei schon längst verstorben. Damals in der einen Nacht, als es so bitterkalt wurde, dass selbst Kürbisköpfchen sich einen Mantel zulegen musste. Aber auch wenn Eduard noch leben würde, niemand kommt an ihn heran, kaum einer schafft es in die Schreckensburg hinein - höchstens in den Kerkergewölben. Da kennen sich viele Bürger aus Tryland schon aus - und viele werden danach nie wieder gesehen.
Kürbisköpfchen herrscht mit Hilfe einer Horde aus Söldnern und Diener die jeden Befehl von ihn sofort ausführten. Skelette jeglichen Ranges folgen König Kürbisköpfchen überall hin. Skelette hatten es auch gut, unter der grausamen Herrschaft von Kürbisköpfchen - sie froren nicht, sie hungerten, sie waren nur froh jemanden dienen zu können. So vermag es Kürbisköpfchen nach Belieben zu regieren - denn Nachschub an Soldaten gab es immer. Gestorben wird halt immer. Ja, es war kein schönes Leben in Tryland für viele Bewohner, meist waren es einfache Bürger, Landwirte oder ehemalige Leiharbeiter die jede Arbeit annahmen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Bürger auch in Angst lebten - Raub und Mord war beliebt. Und wenn man sich beklagte, so kümmerte es keinen. Wer versuchte aus den Land zu fliehen, musste über die Eisberge, über die sieben Berge, vorbei an den sieben Zwergen, über die sieben Brücken und selbst dann, ja selbst dann war man noch lange nicht am Ziel. So weit im Norden gelegen, entkam man Kürbisköpfchen nicht. Eine Legende besagt, dass vor 120 Jahren ein Mann namens Baird es geschafft hat, zu entkommen. Doch bewiesen wurde diese Legende nie, auch durfte man in Tryland nie darüber sprechen, nein, es wurde mit den Tode bestraft wenn man über diese Legende sprach. Man sagt sich, dass Baird es nur schaffte, weil er aus den Überresten von Kürbissen sich einen Mantel geschnitzt hatte, den ihn warm hielt und im Innernen auch Nahrung verbarg. So sagt die Legende das Baird sich einen Mantel aus 36 Kürbissen schnitt, und immer wenn er Hunger bekam, aß er ein Stück davon. Der Saft löschte ihn den Durst, das Fleisch den Hunger, und die Schalen bewahrten ihn vor den Eistod. Doch Kürbisköpfchen verbot jegliche Diskussionen darüber ob es möglich war, so zu überleben. Trotzdem gab es immer wieder Nachahmer die es versuchten, aber entweder wurden sie früh geschafft, erlitten den Tod oder der Mantel aus Kürbissen zerbrach schon bei den ersten Schritten. So sei es nicht verwunderlich, dass auch  Ferrika früh begann, von der Legende zu träumen. Ihre Eltern hielten sie schon immer für etwas ganz besonders. In einer so harten Welt geboren zu werden, und zu bestehen sei ein Wunder. Sie ist das erste Kind seit Jahren das in Tryland geboren wurde. Kinder waren erstens nicht wirklich erwünscht in Tryland und zweitens sehr selten. Nicht viele Sterbliche wohnen in Tryland - es waren Flüchtlinge aus einer lang vergangenen Zeit die nur noch auf den Tod warteten oder in Tryland ihr großes Glück suchten. Doch Glück gab es selten in Tryland, außer man diente Kürbisköpfchen. Aber hauptsächlich bestand Tryland aus Söldner und Skeletten die nur darauf warteten, Kürbisköpfchen zu dienen. Skelette kamen zu Hauf. Skelette die herumirrten und nicht zu Staub zerfallen wollten und eigentlich schon seid Jahre zu Asche zerfallen sollten. Doch Gott, wenn es ihn gab, hatte für sie noch eine andere Aufgabe, die Aufgabe den Kürbisköfpchen zu dienen.
 Doch einmal in Tryland angekommen, so kam man nie wieder fort-selbst die Skelette die schon Tod waren, hatten immer noch mehr Angst vor der Rache von Kürbisköpfchen als zu fliehen.  Immer wieder kamen neue Bürger nach Tryland hinzu, die auf der Suche nach ihren Glück waren. Auch Hans war auch auf der Suche nach seinen Glück als er vor 23 Jahren nach Tryland kam. Hans war ein Glückskind, doch kaum angekommen in Tryland war er sein Glück schon wieder los. Das einzige was er noch hatte, war seine Frau Anita. In einer Unwetterreichen Nacht gebar Anita dann Hans größtes Glück, wie er es noch heute nennen würde, seine kleine Tochter Ferrika. Das erste Kind seid Jahren in Tryland. Kürbisköpfchen war nicht sonderlich erfreut darüber, doch er akzeptierte es. Wohl auch nur deswegen, dass Hans Frau Anita bei der Geburt gestorben ist. Ferrika war nun Hans großer Stolz. Und früh begann Ferrika die Legende von Baird nachzuspielen. Schon als kleines Kind, im Alter von 3 Jahren, krabbelte Ferrika in einen ausgehöhlten Kürbis und kroch wie eine Schildkröte über die öde Landschaft. Zum Glück sah es der große Herrscher von Tryland nicht, sonst hätte die Strafe die Grausamkeitsschmerzgrenze von über 10 bekommen, mehr als die SuperNanny zu Gast. Mit 4 Jahren höhlte klein Ferrika 2 kleinere Kürbisse aus und zog sie wie Schuhe an. Die Kürbisse waren eigentlich noch viel zu groß, für klein Ferrika, doch tapste sie stolz damit umher. Taps-Taps. Sie konnte kaum vernünftig gehen, und nun tapste sie mit den jungen Alter von 4 durch die Weltgeschichte. Hans fing Ferrika auf, als sie mit hohen Bogen aus ihren Kürbispantoffeln fiel. Sie lachten beide herzhaft, auch diesmal hatten sie Glück, das nur sie es sahen und die sonstige Bürger die herumschwirrten, kümmerten sich nur um die große Ernte und das große Fest zu Ehren von Kürbisköpfchen.
Hans wusste schon früh Bescheid, dass Ferrika ihn noch große Schwierigkeiten bringen könnte, aber sie war sein Ein und Alles. Mehr gab es auch nicht in Tryland. Es gibt keine große Sehenswürdigkeiten und die Landwirtschaft bestand aus Kürbis anbauen und ernten. Das ganze Land sah Orange aus. Viele Abende sassen Ferrika und ihr Vater am Rande eines großen Kürbissfeldes und sahen über die Felder hinweg. Für viele nicht heimischen Bürger müsste es einfach nur wunderschön aussehen, wenn der Mond die Kürbisse bestrahlt und ganz Tryland in ein zartes Orange eintaucht, doch nur Außenstehende würden es mögen. Einheimische hassten das Licht und die Farbe Orange. Wie sehr wünschte sich Hans, dass Ferrika auch mal das leuchtend gelbe Felder sieht, oder satte grüne Felder mit Muh-Muhs drauf. So erzählte Hans Ferrika fast jeden Abend, von der Welt hinter Tryland. Von der Welt in den man sich freute zu leben, das Heu zu mähen oder einfach in der Sonne zu braten. Viele Abende lang musste er Ferrika vertrösten, dass sie irgendwann ins gelobte Land zurück kehren würden...doch bisher war es nur ein unerfüllter Wunsch von Ferrika geblieben. Im Alter von 6 Jahren schnitzte sich Ferrika aus 3 Kürbissen kleine Armreifen aus Kürbisse und setze sich einen Kürbis auf dem Kopf auf und schritt durch Tryland "Ich bin Baird, ich bin Baird!". Seit diesen Tage, war Hans in der Gunst des Kürbiskopfes noch viel weiter gesunken. Sie bekamen eine Wohnung noch weiter im Norden, wo kaum noch der Mond schien und die Kürbisfelder in Orange eintauchte. Hier herrschte fast immer Nacht. Sie schlichen sich oft gen Süden um wenigstens ein paar Stunden im satten Orange zu verbringen, doch mussten sie immer aufpassen auf die Diener von Kürbisköpfchen um nicht noch härter bestraft zu werden.
Doch selbst die härteste Strafe aller Zeiten, die kälteste Gegend aus ganz Tryland schockte Ferrika nicht davon ab, immer noch wie Baird zu werden. Als Ferrika junge und zarte 14 Jahre alt wurde, wurde es langsam Zeit aus der Einöde auszubrechen. Nur wie...Das wusste sie nicht. Sie probierte jegliche Formen von Kürbismäntel aus um wie Baird zu entkommen, doch niemals funktionierte es mehr als 100 Meter. Immer wieder zerbrachen die hohlen Früchte, egal was sie auch versuchte. Hans, nicht mehr im zarten Alter, schützte seine Tochter immer noch vor all den Unheil. Er wusste Bescheid von Ihren Taten, und er wusste genau, auch wenn er es ihr verboten würde, Ferrika würde nie aufhören es zu versuchen. Eines Tages tauchte auf den Feldern von Hans ein Bursche auf, der fast den Tod geweiht war. Zitternd, kauernd und mit einer großen Wunden am Kopf kam er auf sie zu geschlendert, nein, eigentlich schlenderte er nicht, er krauchte auf allen vieren und stützte sich auf die größten Kürbisse ab die er in Greifnähe hatte. Einige zerbrachen unter seinen Griff, andere verhalfen ihn ein Stück voranzukommen. Hans rief Ferrika zu seiner Seite und sie beide halfen den Burschen auf und dann in ihre kleine, bescheidende Hütte. Der Bursche hieß Caleb und war bestimmt nicht mit Glück gesegnet. So versagte eine kleine Proppelermaschine am Rande des ersten Eishügelgebirges und zerschellte an einen kleineren Gipfel. Sie begrub 3 tüchtige Männer unter sich und nahm sie mit ins Licht. Caleb, wie durch ein Wunder, kam nur mit einer klaffenden Wunde am Kopf davon, die nun Ferrika liebevoll versorgte und verband. So kam es, das Caleb und Ferrika sich kennen lernten. Caleb erzählte ihr, das er aus einen Land stammt, in denen es nicht nur viele Muh Muhs gab, sondern auch viele glückliche Menschen. Dort spielen die Kinder auf den Straßen herum, lachen und toben herum. Eine Traumvorstellung für Ferrika, und ihr Drang den Kürbisköpfchen verstärkte sich Tag für Tag. Einmal nur zu spielen...ohne zu schauen, ob jemand argwöhnisch rüber blickt wäre für sie ein Traum. Caleb wollte es zunächst nicht wahr haben, dass sie hier nicht entkommen würden, mit seinen 16 Lenzen auf den Buckel würde er es doch wohl schaffen, schließlich hatte er auch einen Flugzeugabsturz überlebt. Doch als er noch 4 Stunden bibbernd und frierend ins Haus zurück kam, war ihn bewusst geworden, das es sinnlos war unvorbereitet in die Eiswüste hinauszurennen. Sein Freiheitsdrang war stark, doch der Wille zu Überleben war größer. Auch der Wunsch Ferrika und Hans zu unterstützen, wo es nur ginge, ließ ihn nicht gehen. So kam es also, das Caleb bei Hans einzog. Kürbisköpfchen empfand Caleb als Eindringling, doch ohne Grund jemand zu bestrafen, das vermochte Kürbisköpfchen nun nicht zu wagen. Das wäre eine Sache, das selbst viele seiner Diener argwöhnisch hinterfragen würden. So beließ er es dabei, das hin und wieder einer seiner Söldner bei Hans vorbeikam um nach den Rechten zu Schauen. Das bei einer dieser Kontrollen nie was aufgefallen ist, was nicht Rechtens war in Tryland, ist ein wahres Wunder oder das Geschick von Hans die Diener meist so lange aufzuhalten, dass Caleb und Ferrika es immer wieder schafften, Beweise zu vernichten. Mäntel aus Kürbissse, Fluchtpläne und diverses anderes Zeug. Selbst ein gezeichnetes Fahrrad mit Kürbissen als Räder wurde gezeichnet. Doch das war unmöglich, und so verwarf Caleb und Ferrika diesen Entwurf sehr schnell. Das einzige was sie wirklich machen konnten, war Kürbisköpfchen die Macht zu entreißen. Auch wenn die Legende von Baird sie immer wieder in den Bann zog, so war es nicht möglich. Fanden sie beiden. Eine Legende ist meist nur eine Legende. 
Aber nur durch Legenden werden einige Menschen so motiviert, dass sie alles dran tun, um der Legende glauben zu schenken. Und das reicht einigen Menschen. Einige Menschen reicht auch die Knechtschaft unter Kürbisköpfchen, andere haben das karge Leben in Tryland einfach satt. Nur Kürbisse soweit das Auge reicht. Tryland befindet sich in einen Gebiet, wo die Kürbisse zu jeder Tageszeit und Jahreszeit wachsen. Das bedeutet für die Bevölkerung jeden Tag raus, säen und ernten, säen und ernten. Und das geht das ganze Jahr so durch, Jahrzehnte und Jahrhunderte. Niemand wagt es auch in diesen gelobten Land was anderes anzubauen, also bauen sie tagtäglich neue Kürbisse an. Die Mahlzeiten fallen dementsprechend sehr karge aus, Kürbisse in allen Variationen. Vor allem Kürbissuppe ist sehr beliebt, was sollte man auch sonst aus Kürbissen machen? Einige Mitbürger aus Tryland sind schon so depressiv das sie in Kürbissaft duschen. Sie haben all ihren Lebensmut schon längst verloren. 
Ganz anders verhalten sich aber Ferrika und Caleb, denen sieht man das pure Leben noch an, obwohl Ferrika nie was anderes gesehen hat außer das karge Leben in Tryland. Trotz all den Entsagungen versucht sie sich jeden Tag zu motivieren und neuen Lebensmut zu finden, dabei hilft ihr auch ihr Vater. Der ihr jeden Tag Geschichten aus der Außenwelt erzählte, bis Caleb nun seinen Part übernahm. Moderne Technik, beherrscht nun die Welt, erzählte Caleb stolz. Eigentlich dachte Caleb bisher immer, das die Maschinen den Lebensmut nehmen, das immer mehr nur vor den Computern dieser Welt sitzen und ihre Geschichte per Blog oder per Facebook herunterrasseln, viele Menschen sahen sich darin als Geiseln der Maschinen. Aber kaum war Caleb in Tryland gelandet, sieht er die Außenwelt woher er kam, als pures Glück. Seine Wunde verheilte auch sehr schnell in Tryland, dass bei diesen Wetter eigentlich ein Wunder gewesen ist. Aber durch die fürsorgliche Hilfe von Ferrika verheilte die Wunde sehr schnell und hinterließ kaum eine Narbe. Nur wenn man ganz dicht hinan geht, kann man eine kleine Narbe erkennen. Caleb erzählte von seiner Familie, seinen 2 Brüdern die sicherlich nun nach ihn suchen und seiner kleineren Schwester, Lea, die sicherlich schon die Augen ausgeheult hat. Und alles nur, weil er mal Eisbären in Natura sehen wollte, und sein Vater ihn diesen Traum erfüllen wollte. Nun ist er über sein Ziel hinausgeschossen, Eisbären hat er bisher auch nicht gesehen, dafür ist Tryland wieder zu weit nördlich. Hier verirrt sich niemand hin. Hier ist wirklich die Ödland des Nordens, noch hinter den Eisgürtel, das noch keiner entdeckt hat. Nicht mal Columbus zu seinen besten Zeiten. Tryland liegt hinter einen festen Eisgürtel der das Land umschlingt und fest in seiner Hand hält. Es gibt hier kaum ein Entkommen, bis auf der Legende von Baird. Aber trotzdem, Ferraki gab nie den Mut auf es zu Versuchen, die Gedanken daran wollte sie nie verlieren. Irgendwann, eines Tages, wird auch sie mehr sehen ausser Kürbisse. Jetzt war Caleb schon 3 Wochen bei Ihnen, und Ferrakis größter Wunsch war es, einmal zu sehen, mit was für ein Gerät Caleb zu ihnen kam. Sie hat zuvor noch nie ein Proppellerflugzeug gesehen, und das möchte sie. Caleb wollte ihr das Ausreden, doch all das Ausreden nutze nichts, wenn Ferraki einmal Lunte gerochen hat, dann lässt sie nicht mehr locker. Ihre pechschwarzen Augen leuchten beim Wort Flugzeug, und an diesen Abend war es soweit, das sie Caleb dazu brachte, zu zeigen woher er kam. Sie mussten vorsichtig sein, denn Kürbisköpfchen würde das sicherlich nicht gerne sehen, wenn sich zwei seiner Untertanen soweit von ihn entfernen. Kürbisköpfchen mochte überhaupt nicht, wenn irgendwer irgendwelche Gedanken hat.
Kürbisköpfchen hat es am liebsten, wenn alles so läuft wie er es will. Damals, als die Legende von Baird wahr geworden war, hieß es, dass der verzauberte Boden auf den die ganzen Kürbisse dauerhaft wachsen, einen Sommer lang keine Früchte getragen hat. Eine große Hungersnot herrschte zu der Zeit in Tryland. Nur durch die Opferbereitschaft der Bevölkerung konnte der Zauber wieder hergestellt werden, und auch die Ordnung kam wieder. Danach war Kürbisköpfchen strenger als je zuvor. Es gab Razzien in vielen Hütten, es gab sogar Tage an denen sich hunderte von Menschen nackt auszogen mussten, nur damit Kürbisköpfchen sehen konnte, das sie nichts verbargen. Doch diese Wut verflog mit den Jahren und Kürbisköpfchen wurde wieder sanfter, wenn man das überhaupt sagen darf, dass er sanfter wurde. Denn immer noch, herrscht er streng und hart über die Bevölkerung. Razzien gibt es kaum noch. Auch deswegen nicht, weil es jahrelang keinen erfolgreichen Fluchtversuch aus Tryland gegeben hat. Kürbisköpfchen, sagt man schon, ist über 1000 Jahre alt, und man wisse gar nicht, woher er kam und wann er geht. Am Anfang dachte Caleb, wie viele seine Vorgänger, dass es ein Witz wäre, dass es einen Herrscher gibt, der nur einen Kürbis als Kopf trägt. Als er aber plötzlich vor ihn stand, mit seiner Leibgarde von Skeletten verstummte Calebs lachen. Das blanke Entsetzen stand Caleb ins Gesicht geschrieben, so ergeht es aber jeden Neuankömmling in Tryland. Einige Bürger sagen, das vor der Legende mit Baird, Kürbisköpfchen heller ausgeschaut hat und ihn das Alter dunkler gemacht hat. Aber wie es so wie bei Legenden ist, Legenden sind meist nur Legenden. Auch Hans kann sich nicht erinnern, dass Kürbisköpfchen jemals anders ausgesehen hatte. Ein Kürbiskopf mit aufgemalten Augen und  aufgemalten Mund. Nie sieht man eine Regung, nie weiß man ob er böse ist oder fröhlich, ob er wen anschaut oder nicht. So war er immer, Tag für Tag. 
Doch heute Nacht wäre Caleb froh gewesen, würde Kürbisköpfchen nichts sehen und nichts hören. Denn sie begaben sich auf eine gefährliche Mission. Weit draußen vor den Kürbisfeldern, weit vor dem verzauberten Boden, dort wo das Eis regiert. Dort wo kein Kürbiss mehr wächst und kein Skelett mehr sein Unwesen treibt. Aber sie mussten vorsichtig sein, sehr vorsichtig. Fest verschleiert gingen sie dann los, mitten in der Nacht, dann wenn es am dunkelsten war. Zum Glück hatte Caleb noch die Klamotten von damals, als er in Tryland ankam. Die halten wenigstens ein bisschen warm. Ferraki hingehen, musste mit den Vorlieb nehmen, was sie fand. Klamotten waren Mangelware in Tryland. Denn Kürbisköpfchen verbot zahlreiche Klamotten, nur damit sie nicht auf die Gedanken kam zu fliehen. Also bastelte sich Ferraki aus Hans Klamotten, ihren Schlafzeug und ihren eigenen ein seltsames Ungetüm aus Klamotten die irgendwie warm halten sollen. Zu mindest bis zum Propellerflugzeug, und hoffentlich auch zurück. So stapften sie dann los, mitten in der kalten und eisigen Nacht. Als wenn das Wetter auch gegen sie ist, besonders kalt war es heute Nacht. Aber sie wollten ja nicht fliehen, nicht heute Nacht, aber der Tag wird noch kommen. Also stapften sie los, und Caleb versuchte Ferraki noch soweit Schutz zu bieten, dass er immer vor ihr lief. Wie ein Pinguin watschelte Ferraki hinter her, sie waren nicht schnell, mussten sie auch nicht sein, sie hatten ja die ganze Nacht Zeit. Aber es muss ein seltsames Schauspiel sein, ein Junge in not dürftig geflickten Klamotten und ein Mädchen, kaum größer als ein Schneemann, dick eingepackt und kaum laufend könnend hinter her. Sie kamen nur Schrittweise voran, und mit jeden Schritt wurde der Schnee dicker und tiefer, und auch der Himmel öffnete seine Pforten und Frau Holle beweist mit Fug und Recht, was Kissen ausschütteln wirklich zu bedeuten hat. Nur der Mond gab etwas Licht ab, und durch den vielen Schnee war es wenigstens nicht ganz so dunkel wie erhofft. Caleb konnte sich noch erinnern welchen Weg er eingeschlagen hatte. Caleb vergisst selten was, dass war immer eine Gabe gewesen, die seinen Vater besonders stolz gemacht hat. "Du wirst es noch weit bringen, mein Sohn.",gab er ihn jedes Mal mit auf den Weg. Sein Vater war Banker, und auch Caleb sollte diesen Weg eines Tages einschlagen. Doch Caleb war viel zu wild und zu neugierig für so einen Job. Er liebte die Natur, die Entdeckungen, und eines Tages, also eines Tages sagte er mal zu Ferraki, wird er ein großer Entdecker werden. So wie einst Columbus. Plötzlich hielt Caleb an, und Ferraki weit duckend hinter her laufend, stieß mit ihren Kopf gegen den Rücken von Caleb. Caleb brauchte keine Wörter um ihr mitzuteilen was er sieht, vor ihn lagen die ersten Teile des Propellerflugzeuges. Das bedarf kein Wort, es war auch kaum möglich noch zu sprechen, die Augen und die Münder der beiden waren fast vollständig eingefroren. Caleb deutete auf einen großen Koffer, der am Rande eines Flügels lag, und lief direkt drauf zu. Ferraki folgte ihn einfach, ohne groß nachzudenken was sie sonst tun sollte. Caleb bückte sich zu den Koffer und öffnete ihn flugs, und zog eine kleine, ledernde Tasche hervor. Ohne weiter drüber nachzudenken, hatte er auch diese Tasche flugs offen, und zog eine Schachtel Zündhölzer hervor. Er bat Ferraki kurz sitzen zu bleiben, und sammelte ein paar hölzerne Kisten ein, die aus den kleinen Flugzeug zum Vorschein kamen. Es waren einige Kisten mit an Bord gewesen, zuvor waren sie noch ein kleines Dorf angeflogen und brachten dort Lebensmittel hin. Insgeheim hat er sich nun gewünscht, dass der Absturz davor gewesen war, mit noch reichlich Lebensmittel an Bord, aber bis auf Müll hatten sie nicht mehr viel am Bord. Er zündete die paar Kisten an die er fand und bat Ferraki sich erst mal ein wenig aufzuwärmen, bevor sie sich auf machen. Ferraki bewunderte Calebs Einsatz und bedankte sich artig. Die Flammen loderten und auch das Wetter spielte plötzlich mit. Die Wolken verzogen sich, und es war nun sternenklar und bitterkalt. Doch die lodernden Flammen erwärmten Caleb und Ferraki. Stillschweigend sassen sie minutenlang dort, bis Caleb Ferraki bat mitzukommen. Sie gingen zum Cockpit der Maschine, und Caleb bat Ferraki kurz inne zu halten. Caleb ging vorsichtig um das Cockpit herum, das vollkommen zertrümmert auf den Boden lag, und schaute durch die Scheibe ins Innere hinein. Sie sahen so friedlich aus, die drei Toten. Festgeschnallt noch immer an ihren Sitzen, blicken sie voller Furcht aufs Äußere. Soweit man die Gesichter noch erkennen mag, Caleb verharrte eine kleine Minute und wandte sich dann wieder Ferraki zu und führte sie ums Flugzeug herum. Gedanken vertieft lief Ferraki mit herum. Ein Flugzeug aus Kürbisse bauen, unmöglich. Vollkommen zertrümmert lag es da, nur Reste waren überhaupt noch zu erkennen, vom ehemals schnicken Flugzeugs. Es zu reparieren war unmöglich, außerdem besaßen sie weder die Materialien noch die Fertigkeiten dazu. Sie griffen sich all das was noch irgendwie zu gebrauchen war, ein paar Stoffe, ein großes Messer das Ferraki fand, ein paar Getränkedosen und ein paar Snacks die noch verteilt herumlagen. Caleb überlegte sich zunächst, die Klamotten der Piloten mitzunehmen um damit irgendwann mal zu fliehen. Doch das brachte er nicht übers Herz. Trotzdem nahm er all seinen Mut auf sich, und nahm wenigstens ihre Ausweise mit sich. Bei dieser Kälte verdirbt nichts, und die 3 Toten sahen aus wie damals als er sie verlassen hat, nur schneebedeckter und gefrosteter. Die gebrochenen Halswirbel und Verletzungen an ihren Gesichter konnte man kaum durchs Eis sehen, was auch gut war. Ihr sprach ein kurzes Gebet um dann Ferraki zu schnappen und sich an den letzten lodernden Flammen der Kisten zu erwärmen. Dann begannen sie denn schweren Weg zurück nach Tryland auf sich zu nehmen. 
Der Rückweg erschien viel kürzer zu sein als der Hinweg. Vielleicht die Freude auf Tryland, nein, das wird es nicht sein. Aber der Wunsch wieder in einer warmen Hütte zu sein, beflügelt das Laufen. Und aus Tryland hinaus zu kommen, ist um weites schwieriger als hinein zu gelangen. Es geht meist leicht bis stark bergab und vielen erscheint der Weg wirklich kürzer. Vielleicht liegt über ganz Tryland ein Zauber, der den Weg zu Tryland verkürzt. Bei Kürbisköpfchens Regentschaft ist alles möglich, selbst der böseste Zauber.
Die ersten Kürbisfelder waren schon bald zu erkennen, und Ferraki freute sich schon auf den Blick ihres Vaters. Doch leider kam es nicht so weit, denn ein Markerschütterndes "Halt!" kam ihn entgegen. Und schon schaute ein Kürbisgesicht mitten in ihre Gesichter. Kürbisköpfchen. "Hab auf euch gewartet, man sagte mir bereits, dass ihr weg seid!". Woher zum Teufel wusste es dieser gemeiner Kerl? Als hätte er irgendeine Gabe. In einen kurzen Moment, schob Ferraki das Messer unter ihre Hose und ließ es langsam ihr Bein hinuntergleiten. Das kalte Metall glitt an ihren Beinen herunter bis es auf ihre Schuhsohle steckenblieb und nicht mehr weiter rutschte. "Dein Vater, liebes Kind, ist schon im Arrest, und ihr beide kommt da auch mit, Diener, bringt die beiden in den Kerker!" Hinter Kürbisköpfchen tauchten zahlreiche Skelett-Diener auf und kamen auf sie zu. Ferraki täuschte einen Hustenanfall vor um sich zu bücken, Caleb registrierte das und beugte sich gleich um sie herum, damit Kürbisköpfchen der Blick auf Ferraki verwehrt blieb. Mit der einen Hand hielt sie ihren Mund, mit den anderen Hand versuchte sie das Messer in den Boden zu stecken. Doch es verharkte sich immer wieder, kurz bevor sie von den Skeletten ergriffen worden ist, schaffte sie es dennoch, das Messer so weit in die Erde zu stecken, das es nicht mehr zu sehen ist. Was sie nicht wusste, das sie nicht auf Erde standen, sondern auf ein Feld voller Kürbisse und das Messer sie mitten in einen Kürbis bohrte. So weit draußen waren die Kürbisse hart gefroren, aber seltsamerweise wuchsen die Kürbisse aus Tryland auch in dieser bizarren Welt. Die Skelette zogen an ihnen herum, und nahmen ihr gesamtes Hub und Gut ab. All der Aufwand für Nichts. Mit viel Gezerre und Geziehe kamen sie der Burg und dessen Kerkergewölbe nun immer näher. Ferrika verfluchte sich selbst, dass sie ihren Vater mit rein gezogen hatte - Unkenntnis wäre sicherlich besser gewesen. Sie hatte jetzt schon Angst davor, vor ihren Vater zu stehen. Sicherlich kommt dann eine Moralpredigt von ihn, mit den Anfangsworten: `Ich hab es dir doch immer schon gesagt...`, darauf hatte sie wirklich keinen Nerv. Aber das lenkte sie ein wenig ab von den Schmerzen die sie mittlerweile hat. Zum einen von der Kälte die ihre Hände schon teilweise aufplatzen lässt, zum anderen wegen den langen Marsch und zum anderen wegen der Unsanften Behandlung von Kürbisköpfchen kleiner Armee. Es ging weiter durch die Morgendämmerung und immer näher zu der Schreckensburg. Vorbei an tausenden von Kürbisfeldern, hin und wieder vorbei an einen Frühaufsteher die schnell wegschauten als die Kürbisköpfchen sahen. Beschämend nach unten oder sich wegdrehend - wie all die Zeit die sie in Tryland wohnten. Das machte hingegen Ferraki wieder etwas mehr Mut, denn irgendwer müsste sich ja mal erheben gegen der Regentschaft von Kürbisköpfchen - wenn nicht Sie wer dann? Aber der Plan ging ja erstmal richtig in die Hose, sie würde nun ihr Dasein im Kerker verrichten und wohl nie wieder das nette Orange der Kürbisse sehen. Jetzt erschien ihr das Orange das in der Luft schwebt, nicht mehr für Grausam-es wäre eine Erleichterung das noch Stunden zu genießen. 
Caleb hingegen machte sich weniger Gedanken um sich, als mehr um Ferraki. Aber Caleb war auch noch nicht lang genug in Tryland, um wirklich zu sagen, wie schlimm es im Kerker sei. Klar, es wird kein Zuckerschlecken sein, aber sich Vorzustellen wie man wirklich behandelt wird, oder wie schwer das Leben oder das Überleben sein wird, vermag er noch nicht. Wie denn auch? Vor Monaten verlief sein Leben noch anders. Da war er noch in der Außenwelt, genoss seine Facebook-Community, genoss das Fernsehprogramm, genoss das freie Leben - obwohl er da schon immer dachte, es sei wegen der Politik arg eingeschränkt, und nun lief er hier Morgens am Arsch der Welt entlang, wurde abgeschleppt von einer Armee aus Skeletten mit einen Herrscher der aussieht wie ein Kürbis. Surreal, nennt man es wohl. Oder einen schlimmen Traum. Häufiger versuchte Caleb aufzuwachen aus den bösen Traum, aber es war kein Traum. Das wurde ihn zu jeder Zeit bewusst. Aber den Traum wieder `Aufzuwachen`den wollte er nicht aufgeben, und eines Tages wird er auch wieder aufwachen und  zurück zu seinen Eltern gehen, zurück zu seinem Leben und nicht in der bitterkalten Einöde von Tryland. Sicherlich war Tryland für viele Außenlebende eine Fazinierende Welt, eine Tourimushochburg würde man fast meinen. Man könnte sich schon die zahlreichen Hotels vorstellen, die mit Sprüchen werben wie `Tauchen sie ein in eine Surreale Welt - leuchtend Orange, Skelette die Leben`bla bla. Aber soweit ist es noch ewig. Es herrscht mit harter und eisiger Hand Kürbisköpfchen und seine Regentschaft aus Skeletten und Dienern. 







































Samstag, 29. Oktober 2011

AUFMERKSAMKEITSERREGER SCHILDER - Teil 1

hier meine kleine Auswahl:

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10 Anzeichen...dass Helloween ist

01. Deine Freundin schminkt sich nicht.
02. Du höhlst einen Kürbis aus, befüllst ihn mit hoch prozentigen Rum und trinkst ihn auf Ex auf. Am Abend dann schaust du "Dinner for One" und wunderst dich, warum überall die Weihnachtsbäume auf den Strassen liegen.
03. Das Fernsehen wiederholt Filme mit Heidi Kabel.
04. Als deine 89 jährige Nachbarin an deiner Haustür schellte, und du die Haustür in deinen "Zombie" Kostüm und viel Geschrei geöffnet hast, wurde in den nächsten Tagen eine Wohnung frei.
05. Tine Wittler kommt zu dir und gestaltet deine Wohnung um (grusel!)
06. Statt in Hundescheiße zu treten, trittst du dauernd in Kürbisreste.
07. Als du eine Horde Polizisten durch die City rennen gehst, denkst du, sie sein verkleidet und gibst ihn Saures. Vorteil für dich: Halloween erlebst du nun hinter schwedischen Gittern.
08. Auf Pro Sieben laufen die Simpsons auf Dauerschleife
09.  Du erwischst dich dabei, dass du 3 Tage lang mal nicht deine Pickel ausdrückst und das gelbe eitrige Zeug einfach wuchern lässt.
10. Du gehst als Hitler durch die Innenstadt...

Donnerstag, 27. Oktober 2011

10 Anzeichen...dass dich die Supernanny geheilt hat

www.Rtl.de
01. Du schreibst jeden Tag mindestens 100 mal an den Spiegel: "Ich will nicht wie die Supernanny enden...Ich will nicht wie die Supernanny enden..."
02. Auch wenn du zum Mittagessen alleine zu Hause bist, musst du solange auf jemanden warten damit du "gemeinsam" essen kannst. Letztens bestand das Mittagsessen-Komitee aus Müllabfuhr-Leuten, den Gasableser und den Schornsteinfeger, dazu noch 18 Schulkinder mit samt Betreuerinnen die zufälligerweise an einen Wandertag vorbei kamen.
03. Du hast das Ritzen und das Kiffen angefangen, du leidest an Depressionen und an Selbstmitleid. Seitdem Supernanny da war, kannst du nicht mehr zur Arbeit gehen. Du befindest dich in Behandlung und die Privatinsolvenz wurde dir auch schon von Herrn Zwegat vorgeschlagen. Happy Year.
04. Supernanny schlug vor, mehr mit den Kindern zu unternehmen. Da du keine eigene Kinder hattest, hattest du dir ein paar Kinder aus den heimischen Kindergarten zu dir eingeladen. Nach 3 Tagen Untersuchungshaft wurdest du davon wieder "geheilt", die Besuche bei der Selbsthilfegruppe nimmst du auch locker.
05. Bei den Versuch eine Wuthöhle mitten auf der Autobahn zu errichten, wurdest du für ein paar Tage eingewiesen.
06. Seitdem du die Streitigkeiten wegen der Kinder nicht mehr vor den Kindern austragen sollst, kommst du nicht mehr zum schlafen. Ab und zu muss die Bettwäsche 4 mal die Nacht wegen Blutverlust gewechselt werden. Nachbarin Corinna samt Hund sind schon wegen den gesteigerten Lärmpegels in den Ruhrpott mitten am Ruhrschnellweg umgezogen.
07. Du leidest seitdem an Hyperaktivität, du musst einfach alles aufräumen! Bei deinen Bürojob mussten sie schon die Hälfte der Putzdienstkräfte und 3 Hausmeister entlassen weil du wie im Wahn freiwillig 3 Stunden mehr arbeitetest, um aufzuräumen. Natürlich unentgeltlich.
08. Bei den Versuch einen Putzplan aufzustellen, wurde dir erst klar, dass dir mindestens ein Kind fehlt. Sing-La aus Vietnam dass du erst kürzlich adoptiert hast, füllt nun diese Stelle aus.
09. Bei den Versuch mit der SuperNanny zu schlafen, kam es fast zu einer Katastrophe...erst durftest du nicht in die Wuthöhle, dann musstest du 5 Minuten auf die stille Treppe weil du nicht ruhig liegen konntest, dann musstest du zwischendurch die Klamotten fein ordentlich sortieren und aufräumen und erst dann wurde dir bewusst, dass SuperNanny unter ihren Rock doch eher männlich ist.
10. Auf jeder noch so dämlichen und zugleich kurzen Treppe, musst du dich hinsetzen und mindestens 5 Minuten still verharren. Selbst auf Rolltreppen geschieht dir das, bis dein Arsch vom Ende der Rolltreppe leicht aufgeschlitzt wird bzw. leicht anfängt zu brennen.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Sonntag, 23. Oktober 2011

Meine Weltanschauung - Diesmal: Bayern

Es war einmal ein Land namens Bayern... ja, liebe Leser und Leserinnen...ich weiß das Bayern kein Land ist sondern ein Zustand, ich meine ein Freistaat. Aber dennoch akzeptiere ich Bayern als Land. Mit Franken. (Ein Aufschrei geht los - wir sind Franken, keine Bayern... ja klar, hättet ihr mehr Kriege gewonnen, gäbe es ja wohl noch Franken, ist aber nicht so, ihr seid sozusagen das Kosovo Deutschlands - ihr wollt gerne, seid ihr aber nicht, also ihr lieben Franken - ihr seid Bayrische Mitbürger, Punkt Aus)
Also es gibt also dieses Land "Bayern", ich hatte immer eine sehr schöne Vorstellung von Bayern. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich schneebedeckte Berge, eine Heidi die ihren Peter auf einer Alm einen liebevollen Kuss gibt, einen kleinen Bach in denen noch die Lachse bergauf hüpfen um dann von wildlebenden Bären gefangen und gespeist werden. Ja, so stelle ich mir Bayern vor. In denen lustigen Bürger mit ihren Dirndls ihre Maß Bier verschlingen, in den Tag hinein jodeln und einfach mal die Natur genießen. Das ist Bayern, wo das Tier den Menschen noch Gute Nacht sagt, die Nächte kälter sind als die Tage und Märchenkönige das Land für bessere Zeiten vorbereiten. Wunderbare Schlösser, wunderbare Seen...das ist Bayern in meinen Träumen.
Wenn man heute durch Bayern wandert, ist es alles anders. Da würde man höchstens noch Heidi betrunken hinterm Oktoberfestzelt kotzen sehen, die wunderschönen-kristallklaren Bäche führen keine Lachse mehr mit sich, anstelle dessen, reißt der Bach erschossene Bären mit sich und gibt den Bach ein wunderschönes Rot, beobachtet wird das alles von einer freilaufenden Kuh. Die Traditionellen Dirndl und Lederhosen werden nun von stockbesoffenen Australier und Neuseeländer getragen, und das alles wurde hergestellt aus reinen Polyester von blutigen Kinderhänden aus China. Einen König wie damals gibt es schon lange nicht mehr, anstelle muss man sich mit Vollpfosten wie den Stoiber oder den Ramsauer abgeben. Die Grenzen zu Österreich stehen für jeden offen, und dann muss man auch noch bezahlen um durch Österreich zu fahren und hoffentlich in Italien rauszukommen. Viele Leute werden nie wieder gesehen. Die schneebedeckten Berge werden immer weniger, und wenn es mal so einen Berg zu sehen gibt, dann schlittern lustige Japaner herunter und an jeden Berg stehen mindestens 3 Skianlagen, 1 Skisprungschanze, 1 Wolfsschanze und mindestens 3 Bob-Bahnen. Die stille Natur wurde ausgetauscht gegen lärmende Schneemaschinen und die Luft duftet wie im Ruhrgebiet. Zwischen den letzten schneebedeckten Bergen baut man noch schnell 3 Autobahnen mit einer Raststätte wo man Sandwiches kaufen kann, die ihre besten Tage vor 10 Jahren hatten. Leberknödel und co werden verbannt nach Las Vegas, wo "Deutsche Häuser" eröffnet werden, die schon bald gar nichts mehr mit "Deutsch" zu tun haben.
Das Bier muss nicht mehr rein sein, es wird mit Cola gemischt, MIT COLA. Zum Teil auch mit Lemon, Bärenblut, Energy und weiß Gott nicht alles. Zu dem können sich viele in Bayern  lebende Bürger auch kein Bier mehr leisten, und müssen auf Mineralwasser zurück greifen!
Die Leute jodeln nicht mehr, stattdessen gröhlen die Menschen zu Dj Ötzi (ich sagte bereites, die Grenzen sind offen!) und freuen sich diebisch darüber, wenn ein alter Herr eine Milka Schokolade anpreist.
Das ist Bayern...Das ist Real... Ein Traum weniger

Freitag, 21. Oktober 2011

Nebenscheisser

Einen wunderschönen guten Abend, meine kleinen Verrückten Leser und Schnurrbartträger. Heute widme ich diesen Blog allen Nebenscheisser dieser Welt! Ihr wisst nicht was Nebenscheisser sind? Dann erkläre ich es euch kurz. Es gibt ja viele öffentliche Toiletten auf der Welt, egal wo. Und immer wieder kommt es vor, das jemand direkt neben den Toiletten seinen Scheisshaufen hinterlässt. Wer macht sowas? Sowas ist mir bei meiner Arbeit auch schon vorgekommen, dass ich auf Toilette gegangen bin, und vor dem Waschbecken ein brauner Haufen lag - der schon einiges an Getier anlockte. Da fragt man sich wirklich, machen die Putzfrauen Winterschlaf oder sind sie nur zu faul das wegzumachen? Und überhaupt, wieso kackt man neben der Toilette wenn man es fast geschafft hat? Also ich kann es ja noch verstehen, wenn der Kackhaufen so flüssig ist, das er sich auf den ganzen Waschbeckenbereich braun verbreitet hat. Dann kann ich noch klar denken, "oh, Dünnschiss, der hat´s nimmer mehr geschafft, das ging durch die Hose!". Man muss dann nur den Mitarbeiter finden, mit einer brauen Cordhose! Oder auch wenn der Kackhaufen schon grün ist, dann kann man wenigstens sagen: "Der hat´s bald hinter sich. Der hat bald einen Eintrag in der Zeitung- bei den Sterbeanzeigen".  Aber so ein Kackhaufen mit Normaler Konsitenz vorm Waschbecken hat schon was ekelhaftes.
Ich meine, man stelle sich vor, Kollege XY erwischt man beim kacken vorm Waschbecken - den würde man ja direkt verkloppen und mit der Nase in den Haufen stecken. Ende vom Lied: Man wird gefeuert weil man jemanden verprügelt hat und der Nebenscheisser bekommt höchstens eine Abmahnung. Und ich wüsste nicht mal für was genau eine Abmahnung. Höchstens für Verstossens gegen der Arbeitshygiene. Aber irgendwie ist mir das unheimlich, der hat ja so eine Freifahrtskarte - 1 Mal beim kacken erwischt, 2 Mal darf er noch. Vielleicht sollte er so kleine Fähnchen basteln, damit er gleich seine Häufchen markieren kann.
Irgendwie armes Deutschland.
Es gibt ja auch viele Arbeitnehmer, die denken, "ich scheiße einfach den Chef was hin" -  aber nicht der Chef ist der Leid tragende, sondern höchstens die billige Arbeitskraft aus Rumänien die das weg putzen muss. Sollte keine billige Arbeitskraft zu Gegend sein, eignen sich Azubis, Praktikanten, Studenten oder Leiharbeiter als Fachkraft fürs Putzen. So banal denken aber viele, ohne sich wirklich Gedanken zu machen, wer was wegmachen muss. Wenn man so unzufrieden ist, über alles und jeden, dann sollte man doch lieber eine 130 kg Tonne aus der Buchhaltung mobben. Das hat wenigstens noch ein wenig Stil und Anstand.
In diesen Sinne, viel Spass beim Arbeiten!
PS: Für alle meine momentanen Mitarbeiter: den Kackhaufen vorm Waschbecken hab ich vor einer meiner Ex-Firmen erlebt. Den Namen verschweige ich lieber mal.

Dienstag, 18. Oktober 2011

Blogeintrag 258 - Frauen beim Tanken - Klaus erklärt Facebook - 2 Videos zum Feierabend



Blogeintrag 257 - Zeit um mal Bilanz zu ziehen

Seid April 2010 gibt es nun den HighFun Blog - und ich hab noch vor, lange zu schreiben, das verspreche ich Ihnen. Einige Blogeinträge waren informativ, andere nur mit Videos gespickt und andere waren einfach vollkommen aus der Luft gegriffen. Besonders erfolgreich waren aber auch die mit Mühe erstellten Blogs wie die zum Eurovisions Contest zum Beispiel. Ihr liebt überhaupt das TV Geschäft und die Einträge darüber.
Klar ist auch, das sich mein Blog schon verändert hat, außer den vielen Einträgen. Es gibt nun schon 256 Blogeinträge, 256 mal hab ich geschrieben, gebastelt, gelacht und geweint. Das ist also nun Blogeintrag 257.

Und nun erst mal die TopTen der erfolgreichsten Storys aller bisherigen Zeiten!
Auf Rang 1 befindet sich unangefochten "Disneys Pascal" - ihr habt das kleine, grüne Ding einfach ins Herz geschlossen. Über 500 Klicks verzeichnete dieser Blogeintrag bereits. Für einige ist diese Zahl sicherlich "gering", für mich bedeutet das aber schon viel. Ich bin mir bewußt, dass 500 Klicks nicht gleich 500 Besucher bedeutet. Aber wirklich anders machbar ist es kaum, außer ich benutze einen Bundestrojaner. Das will aber keiner. Neu hinzugekommen ist in den TopTen überraschenderweise das "Baby mit den Schnurrbarthaaren-Reloaded". Überraschend deswegen, weil es ja keine aktuelle Story ist und erst in den letzten Monaten mehr und mehr geklickt wird. Mit Tendenz nach oben. Nun aber für euch die Zahlen und Fakten:
1. An Pascal...Disneys Pascal schwärm                   505 Klicks  21.12.2010
2. Das Guttenberg-Leiterspiel                                  356 Klicks 14.03.2011
3. Grand Prix Eurovision - Alle Halbfinallisten          316 Klicks 10.05.2011
4. Anti Sarah Knappik Fan Shirts                            305 Klicks 22.01.2011
5. Grand Prix 2011 - Part Seven                             277 Klicks 10.05.2011
6. Sarah Knappiks allerhärteste Prüfung                   186 Klicks 19.01.2011
7. Sarah Knappik SuperBrain                                  127 Klicks 17.01.2011        
8. Das Baby mit den Schnurrbarthaaren Reloaded    124 Klicks 02.01.2011
9. Flashmob bei Ikea                                               121 Klicks 08.01.2011
10.2.Mai - Osama ist tot- Fake Bilder                      113 Klicks 02.05.2011

Zu dem gibt es auch "Seiten-Sammlungen" die man anklicken kann, aber die sind noch nicht wirklich aussagefähig. Auch möchte ich die demnächst mal bearbeiten...wenn ich Zeit und auch Lust dazu finde. Ist halt immer so Klein-Klein Kram. Einfach hier für euch auch die Top 3 der Seiten!
1.Rotkäppchen und der krasse Wolf                       50 Klicks
2.Merhaba 1+2                                                      31 Klicks
3.Ein Nackenbraten aus Frankfurt                           23 Klicks

Bei den Suchbegriffen gibt es hingegen kaum Überraschungen. Das meiste Suchwort war halt der GrandPrix 2011, gefolgt von Sarah Knappik als Suchwort. Aber auch ein "Leiterspiel zum Ausdrucken" wurde oft gesucht. Komisch aber wahr.

Das Publikum an sich, kommt natürlich aus Deutschland. Hier die Top 5 der Länder:
1. Deutschland
2. Vereinigte Staaten
3. Schweiz
4. Österreich
5. Russland

Ich danke noch mal für alle Kommentare, für alle Klicks, bleibt mir treu und auf geht es zu den nächsten 250 Blogs!

Montag, 17. Oktober 2011

Das Baby mit den Schnurrbarthaaren - Das Bein der Weißen (3)

Das Baby mit den Schnurrbarthaaren - 2K11
Es war einmal...ein kleines Baby mit Schnurrbarthaaren, das lebte glücklich und zufrieden...bla bla bla...bis es rasiert worden ist...bla bla bla... nein, lassen wir das alles mal...fangen wir noch einmal von vorne an...
Es war einmal ein Bauer der suchte eine Frau...ähm, nein, falsches Intro
Es war einmal ein Scheissviech namens Baby, das hatte Schnurrbarthaaren. Es lebte in einen hohen Turm, denn es war zu hässlich um vor die Tür zu treten. Nicht nur die Hässlichkeit dieses Kindes hatte es angeboren, nein, es stank auch meistens nach verdorbenen Fleisch das sich in seinen Schnurrbarthaaren in einen Art Kompost verwandelt. Dort lebte es also, dieses arme Schwein, alleine im Turm. Warum es nicht herausgegangen ist? Die Treppen runter meint ihr? Na, es ist ein Märchen, also muss es auch so sein, dass es nicht runterkam. Sagen wir einfach mal, es hat eine Lähmung in seinen Beinen. Es leidet sehr darunter, das es nicht wie andere Menschen war. Diese Schnurrbarthaare als Baby verhindern vieles, auch eine super sexy Babysitterin mit Hot-Pants, Arschgeweih und feuchten Höschen. Ja, auf dieses Baby möchte niemand aufpassen. Viele Menschen hatten es versucht, viele Menschen scheiterten. Auch als Frau Königin ´Das Merkel´ Babysitting für Schnurrbarthaaren-Baby subventionierte (ich glaube so, oder so ähnlich wird dieses eigentümliche Wort geschrieben) fand sich zunächst keine Babysitterin. Eines Tages stand so eine hässliche Alte vor dem Turm und wollte auf das Baby mit den Schnurrbarthaaren aufpassen, doch aus irgendeinen Grund wurde es von einen Klavier erschlagen. Ach ja, falls sie ein günstiges Klavier noch nicht ihr eigen nennen, dann gibt es sicherlich unter "Hammerpreise.de" oder "Nutten-spielen-nackt-Klavier.com" gebrauchte Klaviere zu ersteigern - manchmal sogar mit Aufpreis. Eines Tages bekam Klein-Schnurrbartbaby ein kleines Chamäleon geschenkt. Von da an, war es nicht mehr alleine. Es nannte sein Chamäleon Blöp. Ja, Blöp war ein wunderbarer Name für ein Chamäleon - viel besser als Pascal oder sowas. Blöp war ein besonderes Chamäleon, es konnte sprechen! Ihr glaubt echt wohl alles, Chamäleons können doch nicht sprechen, außer sie geraten unter nen Traktorreifen dann machen sie komische Matschgeräusche. Nein, dieses Chamäleon hatte einen kleinen Bart von 34cm. Das machte das Paar doch gleich viel symphatischer. Viele Tage lang sassen sie nur so im Turm herum und spielten Jenga - ein Spiel wo man Hölzer herausziehen muss ohne dass der Turm umfiel. Meistens sass Blöp auf der Schulter vom Baby mit den Schnurrbarthaaren und sein Bart wedelte oft um die Nase des Babys. Häufiger als es ihm lieb war, musste das Baby deswegen niesen, und verlor meist nur deswegen das Jenga-Spiel, weil er durch die Rotze den Turm umpustete. Eines Tages war es soweit...eine Prinzessin aus dem Norden kam, um auf das Baby aufzupassen. Lara. Lara hatte Haar wie Kacke so braun, Haut wie Gallenflüssigkeit und sie hatte so große Augen, damit sie das Baby besser sehen konnte. Sie stand dann vorm Turm und machte große Augen. "Baby, Baby, wirf dein Schnurrbarthaar herunter!" - Das Baby verstand es nicht. "Baby, Baby, sei so lieb...und wirf dein Schnurrbarthaar herunter!" 
Also zog das Baby seine Hose aus und warf sein Arschhaar herunter...
Und die Moral der Geschichte... Gekotzt wird Später!
Und wieso heißt die Geschichte nun, das Bein der Weißen? Das und noch mehr, lesen sie im nächsten Teil...
Man könnte aber auch meinen, es sei nur gutes Marketing :-D


Infothek 
zu das Baby mit den Schnurrbarthaaren
Angefangen hatte das alles mit einem Video, und nun schreibe ich schon an Part 3 - Also nun ist es eine Triologie.
Lesen sie auch Teil 1 der Reihe,
Das Baby mit den Schnurrbarthaaren
http://baerchi.blogspot.com/2010/12/das-baby-mit-den-schnurrbarthaaren.html
Und lesen sie auch Teil 2 - Das Baby mit den Schnurrbarthaaren Reloaded
http://baerchi.blogspot.com/2011/01/das-baby-mit-den-schnurrbarthaaren.html

Sonntag, 9. Oktober 2011

Mal wieder ein paar Videos für euch - HochzeitsTrauungs Lachflash - Hochzeit - McDonalds gesungene Bestelluing

Danke noch einmal an alle Facebookianer die mir dieses Video auf die Nase gestossen haben, richtig geiles Video! Anschauen und verloved sein!

Dazu noch der Lachanfall schlechthin bei einer Trauung - auch nicht schlecht

Gesungene Bestellung bei McDonalds...geil geil geil

Der GlücksReport - Teil 2 - Das Training

Nachdem du den Test im ersten Teil ja grandios gemeistert hast, kommen wir nun zu Teil 2: Das Training zum Glücklich sein! Also fangen wir mal an, damit du glücklich wirst.
Beachte bitte alle Angaben die ich dir gebe... Bitte folge mir... Gebe mir dein Vertrauen...Hör auf mich...das erste Video zum Glücklich werden, bitte von vorne bis zum ende durchschauen...

Nun bist du in meiner Macht, nun vertraust du mir, dass ist der erste Schritt zum Glücklich werden! Kommen wir nun zu Schritt 2...
Das nächste Video ist für dich nun bereit gestellt worden, also weiter geht es mit Schritt 2...Bitte mache beim nächsten Video von vorne bis hinten mit...

In Schritt 3 trainieren wir nun deine Lachmuskeln. Auch das sollte geübt werden...

Sie glauben mir nicht das es hilft? Doch, wirklich. Wurdest du nicht schon fröhlicher? Yo yo dat, sicherlich! Selbst die thailändische Polizei macht das mit, mach auch du weiter mit...

So langsam denke ich, du hast das Abithur vom Glücklich Sein fast erlangt... also widme dich den nächsten Schritt zu ... der inneren Zufriedenheit.

Und nun deine Hausaufgabe für die nächsten Wochen und Jahre, jeden Morgen das folgende Video anschauen und glücklich aufstehen!

Und wenn alles nicht hilft, das ultimative Glücklich werden Video- Tore gegen England sind immer wieder gut


Und fühlst du dich nun glücklicher? Dann drücke "Like" bei Facebook und dann werde auch ich ein Stück weit glücklicher!

Samstag, 8. Oktober 2011

Der GlücksTest (GlücksReport Reloaded) - Teil 1 - Der Test (auf english: The Test)

Nach ProSiebens erfolglosen Glücksreport (nur Rex Gildo hat diesen Schwachfug geschaut, und nur deswegen, weil der Fernseher immer noch nach seinen Tode keiner ausgeschaltet hat) folgt nun der HighFun Blog-Glücksreport. Wir wollen das sie glücklich werden! Und wir werden es schaffen, damit bürge ich mit meinem Namen!
Zuerst einmal, damit wir beide Freunde werden, also du Leser und ich Schreiber, brauche ich ein paar Daten von dir. Also schicke mir deine Bankleitzahl zu oder gleich einen Barscheck... nicht an Franjo Pooth bitte.
Danach brauche ich noch ein Gesundheitszeugnis und ein Führungszeugnis, und der Punktestand bei Flensburg...
Jetzt hab ich mindestens 2 Leute von 3 verscheucht, also gut, ich brauche rein gar nichts von dir, nur eines: gute Laune!
Aber um dich selber besser einzuschätzen, fülle den unten stehenden Test bitte vollständig aus, nur dann kann ich dich zum Glücklichsein bewegen:

1.Sieht die Welt bekifft bunter aus?
a) Ja
b) Nein

2. Wenn du am Abend 5 Bier trinkst bist du dann  glücklicher?
a) Ja
b) Nein

3. Bist du glücklicher, wenn du am Abend 5 Bier wieder erbrichst?
a) Ja
b) Nein

4.Bist du glücklich, wenn du vorher dich erbrochen hast, und am Morgen beim Frührentner Heinz (76 Jahre jung) nackt im Bett aufwachst?
a) Ja
b) Nein

5.Wärst du glücklicher, wenn Freundin Julianne mit bei Frührentner Heinz aufwachen würde?
a) Ja
b) Nein

6.Wenn du selbst Körbchengröße B hättest, wärst du glücklicher mit Körbchengröße C?
a) Ja
b) Nein

7.Die letzte Frage hast du nicht verstanden...
a) Ja
b) Nein

8.Wenn dich ein Krokodil beißt, bist du glücklicher weil du auf Schmerzen stehst?
a) Ja
b) Nein

9. Du wachst morgens nackt mit einem Krokodil und Frührentner Heinz (76 Jahre) mit Bisswunden im Bett auf. Bist du dann glücklicher, als vorher?
a) Ja
b) Nein

10.Bist du glücklicher wenn es regnet, oder wenn die Sonne scheint?
a) Ja
b) Nein
c) Es war keine Ja oder Nein Frage

11.Bist du glücklich, wenn du dich am Hintern kratzen kannst?
a) Ja
B) Nein

12.Bist du glücklicher, wenn du anderen am Hintern kratzen kannst?
a) Ja
b) Nein

13.Bist du glücklicher, wenn du jemanden vom anderen Geschlecht am blanken Hintern kratzen kannst?
a) Ja
b) Nein

14-Gehen dir die Fragen jetzt schon auf den Sack, weil es nur um das kratzen von Hintern geht?
a) Ja
b) Nein

So, und nun die Auswertung. Wenn du mehrfach nein angekreuzt hast, bist du wirklich ein trauriger Kloß. Ob man aus dir jemals einen fröhlichen Menschen machen kann, ist fraglich. Natürlich wäre Selbstmord eine Lösung für alle Beteiligten, aber vielleicht schaffen wir es dennoch aus dir einen positiven Menschen in den nächsten Blogeinträge zu schaffen. Abwarten und auf den nächsten Teil warten.

Wenn du hingegen mehr Ja als Nein angekreuzt hast, dann sind wir nun auf den richtigen Weg. Bald grinst und lachst du wie ein Honigkuchenpferd. Du hast deinen ersten Schritt in Richtung Voll-Glückliches-Meerschweinchen gemacht. Herzlichen Glückwunsch!

Daniel - der Zauberer - ach,was war das kotzen früher schön...

Aus der Rubrik die schlechtesten Filme aller Zeiten habe ich heute mal wieder gegraben, und herausgekommen ist ein wunderbarer Film mit Daniel Küblböck. Ich könnte ja noch mehr schreiben, aber schauen ist besser als schreiben, also Popcorneimer entleeren und bereit halten für eure Entleerung:

Es gibt doch echt schon schöne Filme...

Freitag, 7. Oktober 2011

Werde auch du Schweizer...

und schon wieder hat das Internet eine neue Form von Kuriositäten bereit. Du wolltest schon immer mal mit deinem Facebook-Foto an einer Scheune hängen? Na dann, auf in die Schweiz! Das geht klasse!
Über der Facebook Seite http://www.facebook.com/obermutten kannst auch du Schweizer werden und zack wirst du zum neuen Eingeborenen der kleinen Stadt in der Schweiz. Natürlich kannst du auch die Videos anschauen, versteht nur keine Sau, ist halt schweizerdeutsch - und wer kann das schon? Außer natürlich alle 80 Personen aus Obermutten.
Hier die Eröffnung von des Facebook-Spektakels:

Werde auch du Fan von Obermutten!


Natürlich ist es schon langsam so, dass die Seite überrannt wird und der Drucker heiss läuft...aber einmal mit sowas angefangen, kann man es nur schwer stoppen.
Werde auch du Fan von Obermutten! Klicke auf deren Facebook-Seite und werde Fan!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Das Hot-Button Quiz des Tages

Um meinen Schwachsinn von gestern würdig weiter zu führen, kommt heute für alle Ratefüchse das "Hot Button Quiz des Tages"!

Unterstreiche beim drunter stehenden Wort alle Vokale mit schwarzen Edding auf dem Monitor und du wirst eine geheime Telefonnummer entdecken!

Das Wort lautet:

PFORTPFLANZUNG

Nun unterstreiche im Wort "Pfortpflanzung" alle Vokale mit schwarzen Edding, und schon bekommst du die geheime Telefonnummer. Kinder unter 18 Jahren ist das Mitspielen bei diesen Quiz verboten! 

Vorsicht: Für eventuelle Schäden am Monitor übernehme ich keinerlei Haftungen!

Und wer stellt die "Rasen-Verboten" Schilder auf, wenn der Rasen nicht betreten werden darf?

Klicken sie auch morgen wieder auf diese Seite und sie erhalten die Lösung von heute!

PS: Ja, Pfortpflanzung schreibt man so, siehe im vorherigen Blogeintrag!






Die Pfortpflanzung

Kinder können doch so niedlich sein...ich fand´s so herrlich, dass ich das hier auch mal poste. Viel Spaß beim Lesen!
Danke an alle kleinen Facebook-Poster für diese herrliche Lyrik!


Mittwoch, 5. Oktober 2011

Die Top Ten der Buchstaben

Rang 1: E
Rang 2: A
Rang 3: N
Rang 4: R
Rang 5: S
Rang 6: T
Rang 7: U
Rang 8: O
Rang 9: D
Rang 10: B

Was habt ihr denn erwartet was nun kommen mag?
Die Auswahl der Buchstaben ist "Reine Ansichtssache" und nach meinem Geschmack geordnet.
Aus der Rubrik "Listen die keiner braucht"

Kleiner Tip an Rande, schicke diese Seite einfach an deine Freunde weiter, sie werden sich bedanken :-D

Demnächst hier im HighFun Blog: Die Top Ten der Zahlen!

10 Anzeichen...dass Griechenland pleite ist

01. Zu Gyros gibt es nicht mehr Pommes, sondern Pommes-Nachbildungen aus Weisskohl.
02. In Restaurants gibt es keine Gratis-Ouzo mehr und für die Toilettenbenutzung muss man 3,50 Euro zahlen.
03. Steuern werden von Tunesiern eingetrieben. Es gibt 10 Paddelschläge für Einnahmen unter 500 Euro pro Tag.
04. Kreta wird an Investoren verkauft und benennt sich seitdem "Dubai 2". Kleinere Inseln werden zu Gefängnisinseln oder zu internationalen Mülldeponien umgewandelt, um weitere Einnahmen zu erschliessen. Den  Versuch eine Insel zu einen Atomendlager umzurüsten, sei an das viele Fischsterben um die Insel herum gescheitert. Achten sie bitte auf "Premium Mittelmeerfisch" aus Griechenland, das seit kurzen für wenig Geld in bekannte Diskonter zu kaufen gibt.
05. Man belebt Michael Jackson wieder und lässt ihn mit weissen Tigern auftreten.
06. Man erhebt neue Steuern, wie die Sauerstoff-Wegnahme-Steuer für Touristen, die Gehsteig-Benutzungs-Steuer für Einheimische und die Tunesische Steuer-Eintreiber-Solidaritäts-Einreise-Steuer.
07. Passagiere mit den Flieger auf dem Weg nach Griechenland müssen mit Fallschirme abspringen. Neuerdings starben 2 Fallschirmspringer bei einen tragischen Unglück dabei, als sie einen Werbezeppelin übersahen.
08. Anstatt Oliven, Obst oder Tzaziki baut man nur noch Opium an.
09. Griechenland bringt das Gesetz "Alle-müssen-Rauchen" heraus. Danach müssen alle Griechen pro Tag mindestens 20 Zigaretten verbrauchen. Bei Missbrauch gibt es horrende Strafen. Die Tabaksteuer wurde zugleich um 5% erhöht. Zu den vielen Opium Plantagen kamen in den letzten Monate mehre Bauer auf die Idee, nun doch mehr Tabak anzubauen. Das wird von der EU subventioniert.
10. Und das größte Anzeichen dafür, dass Griechenland pleite ist: Sie streiken und warten auf Geld aus Deutschland