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Donnerstag, 1. Mai 2014

Nach Burger King Skandal: Firma Brother mit Absatzproblemen

Letztes Jahr war ein gutes Jahr, die Prognosen für das kommende Jahr vorzüglich - doch plötzlich sieht alles anders aus. Nach dem Burger King Skandal verzichtet der große Fast Food Konzern nun auf dem Kauf von neuen Etikettiergeräten. Der Burger King Pressesprecher dazu: "Nach den neuesten Entwicklungen können wir nun kaum noch Haltezeiten umetikettieren. Wir benötigen nun die Anzahl an Geräten nicht mehr!"
Stattdessen wolle der Konzern nun vermehrt Dosenöffner und Hygieneartikel für seine Läden ordern.
"Wir befinden sich besonders in Sachen Hygiene in Neuland." ,betonte der Marketingchef der Restaurantkette. Für viele Firmen wird sich diese Entwicklung sicherlich positiv in ihren Zahlen ausdrücken, für die Firma Brother nicht. Viele Mitarbeiter sind besorgt um ihre Arbeitsplätze.
"Was sollen wir denn sonst machen? Wir können halt jetzt nicht Seife produzieren!" ,fasste ein erboster Mitarbeiter zusammen.
"Wir werden rechtlich dagegen vorgegen!" ,mahnte Geschäftsführer Krause an, "Das nehmen wir nicht so einfach hin! Die können doch jetzt nicht einfach auf Hygiene machen! Das geht so nicht!"
Ganz so einfach wird es sicherlich nicht, Burger King nun zu überzeugen weiter zu machen wie bisher.
"Wir werden um unsere Marktanteile kämpfen!" ,poltere Krause weiter.
Doch was soll man nun tun? Es ist eine verzwickte Sache für beide aus denen man jetzt noch keine Gewinner erkennen kann.

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