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Sonntag, 18. März 2012

Ein Tag in Hamburg - Teil 1 - Hamburg Dungeon


Teil 1: Hamburg Dungeon
Willkommen zum ersten Teil zu meiner/unserer Hamburg Reise bzw. Reisen - ich hab mir jetzt vorgenommen kritisch über Hamburg zu schreiben, ob mir das gelingt ist mir nicht sicher, aber ich kann es ja mal versuchen.
Heute in Teil 1 steht das Hamburger Dungeon auf dem Prüfstand - ein Muss für Viele Hamburg-Touristen sagen viele, aber ich habe auch Kritiken geschrieben, dass das Dungeon nieder schreiben.
Wegen Massenabfertigung, schlechten Schauspielern und die Informationen sind viel zu knapp zu der eigentlichen Geschichte Hamburgs. Vor ab: Solche Vollpfosten die das denken.
Das Hamburger Dungeon soll ja kein Museum sein (sonst wären dort wohl keine solche Schlangen an Menschen) von daher sollte man sich vorher überlegen, ob man nicht lieber in eines der zahlreichen Museen gehen sollte, statt in Dungeons. Das Dungeon bedeutet eher Spaß und Gruselaktion statt Archivgestöber-aber sei es drum. Zum anderen die schlechte Schauspielerische Leistungen - ganz ehrlich, auch Bullshit. Klar ist, das die Schauspieler bestimmt nicht immer erste Sahne spielen, aber man muss sich überlegen, das sie jede Nase lang die selben Texte und die selben Szenen spielen müssen - das finde ich enorm anstrengend. Zu dem geht eine Vorstellung nicht 90 Minuten an Tag, sondern den ganzen Tag. Ich ziehe meinen Hut vor diesen Job, meine Hochachtung an den Schauspielern des Dungeons! Kritikpunkt 3: Massendurchschleusung im Dungeon. Na gut, es gibt natürlich Massen an Menschen (war bei uns auch der Fall, wegen Wochenende!), aber das ließe sich ja auch vermeiden wenn man wochentags hinfahren würde. Natürlich will das Dungeon Geld verdienen, und so viele Gäste am Tag "durchschleusen" wie es geht. Ich finde dennoch, es wird einiges geboten im Dungeon und dafür kann man sich auch mal Zeit nehmen. So, das erst mal zu den Kritiken...kommen wir zu unseren Tag...
Also als erstes war das "Anstehen in der Schlange" - da wir zu viert waren, und nur 2 Karten vorher bestellt hatten, stellten wir uns in die Schlange an, die bezahlen müssen. Hätten wir aber nicht, so lieb wie wir gefragt haben, kamen wir durch den VIP Bereich - yuhu! Da gehören wir auch hin! Also im VIP-Bereich! Zuerst kamen wir zu einen Axt-Bild das wir machen mussten, also ich wurde geköpft. Zum Glück war die Axt nicht scharf sonst könnte ich diesen Text nun nicht mehr schreiben...und schon bald ging es auch zu der ersten Station...den Fahrstuhl des Grauens...ABER ich sage mal soviel, ich möchte jetzt nicht zuviel drüber schreiben, so wie auf anderen Seiten, weil die ganze Spannung dann nun weg wäre. Deswegen mache ich nun einen kleinen Schnitt, und schreibe "detailarmer" weiter.
Die Highlights den Dungeons waren sicherlich einige der Schauspieler die schön verkleidet rumgelaufen sind und grimmig schauen dürfen. Hach, manchmal möchte ich auch so auf der Arbeit rumlaufen... schön grimmig. Schlecht wurde uns dann auf dem Piratenschiff, das wirklich verflucht ekelhaft schaukelte...ich glaube ich bin doch eher eine Landratte als auf dem Meer geboren. Das nächste Mal order ich eine Kotztüte oder sowas... Na gut, ich hab es ja gerade noch so überlebt...mit schwankenden Beinen. Aber überlebt.
Die eigentliche Bootsfahrt war auch sehr schick angelegt worden, man überlege das sie alle Attraktionen irgendwie in ein Haus eingearbeitet haben- das schon Wahnsinn! Zum Glück war die Abfahrt der Boote nicht so hoch, wie ich erst dachte - puh - wie ich vorher ja geschrieben hatte, bin ich eher eine Landratte auf dem Meer zu Hause.
Toll war auch das neue Zuchthaus, wenn man sich schön in den Stühlen anlehnte (nicht wie Schatz, die davon nichts bemerkt...grins...wie immer...Hauptsache Axt halten!). Die Dunkelheit sorgte dafür, das wirklich eine gruselige Stimmung uns einhüllte.
Und dann kam der Free Fall Tower - Sorry, da bin ich nicht hinein gegangen, ihr wisst ja, ich hab ein schwaches Herz. Aber es soll ja um die 8 Meter runtergehen... Also viel Spaß an alle die dort rein gehen und rein gegangen sind.
Natürlich ist es schwer, für sich selbst die Highlights zu finden...dafür waren es viel zu viele Impressionen. Über 10 "Shows" sind dort vereint, und einfach nur schön gespielt und die Gäste dürfen häufiger als ihnen lieb ist, mit interagieren.
Das Dungeon erzählt auf seine ganz eigene schaurige Art das Leben in Hamburg...Von der großen Feuerbrunst, über die Beulenpest, zur Sturmflut und über Störtebekker hinweg war alles vertreten...man sollte das Dungeon einfach besuchen, wenn man mal in Hamburg ist...und Zeit mitbringen! Auch wenn man Karten vorbestellt und gleich dran kommen sollte, so dauert ein Rundgang durchs gesamte Dungeon doch gute 1,5 Stunden!
Ich wünsche euch allen Pipi in den Hosen und ein gruseliges Erlebnis...euer Kapitän des Bloges.

Übrigens war unser Gruppen Schlachtruf ein wahnsinniges "Hmmmmm"....... Grandios!

Und schaut der Richterin bitte nicht unter den Rock, das macht man nicht!

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