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Mittwoch, 18. Mai 2011

Der Rhönradmörder aus Bad Saalenhalle

Bad Saalenhalle an der Saale, es war der 18 Mai 2011 als das Verbrechen begangen wurde. Bad Saalenhalle bekannt eigentlich für ein ruhiges, liebenswertes Dorf wunderschön gelegen an der Saale wurde am 18 Mai von einem grausamen Verbrechen erschüttert. Tim K. und Sandy D. ahnten nichts von ihren Unglück als sie zum ersten mal gemeinsam ein Picknick im Grünen abhielten. Zum Verhängnis wurde den beiden, das sie unterhalb der Anhöhe ihren Kuschelplatz erwählt hatten. Wir sprachen vorab mit Jacqueline H. eines der besten Freundinnen von Sandy: "Ja, zu Tim war es die große Liebe. Vorher hatte sie immer nur Sex." Gut zu wissen, das es doch die große Liebe gibt. Sie ahnten nichts von ihren Unglück als sie frische Erdbeeren austauschten. Der sogenannte Rhönradmörder plante schon da ihren Tod als sie Sahne auf die Erdbeeren spritzen. Ermittler gehen von aus, dass das Rhönrad mit vielen kleinen Dornen besetzt gewesen ist - so eine Art Schneekette für Rhönräder und damit pflügte der Mörder den Abhang hinunter. Wegen laufenden Ermittlungen können uns die Polizisten nichts genaueres sagen. Aber nach unseren Recherchen her, müssten Tim K. und Sandy D. danach ausgesehen haben, wie ein Sieb aus denen überall das Blut spritzte. Der Rhönradmörder muss die Tat schon wochenlang geplant haben, denn Hinweise aus der Bevölkerung weisen auf den Igelmörder hin, der schon in den ersten März Wochen sein Unwesen in Bad Saalenhalle trieb. Danach fanden sich immer wieder durchlöcherte Igel auf Fahrbahnen wieder. Die Ermittler wollen noch keinen klaren Zusammenhang zwischen den Igelmörder und den Rhönradmörder zugeben, aber sie ermitteln in beiden Richtungen. Wir sprachen mit der Mutter von der Getöteten, bis wir fest stellen mussten, das wir am falschen Haus klingelten und der Mutter einen Schrecken einjagten. Ihr Kind wäre erst 4 Jahre alt und wäre noch Jungfrau, und schon gar nicht hatte sie eine Affäre.
Auch im örtlichen Verein der Rhönradfreunde hörte sich HighFun um, und Albert Stark gab uns ein Interview: "Ja, wir sind alle schwul." Danke Albert. Aber Albert verriet uns auch, das Rhönradfahren wirklich anstrengend ist und auch für Männer ein interessantes Hobby bzw. Sportart sein kann. Er gehe nicht davon aus, das der Rhönradmörder aus seinen Verein stammt, dafür sind sie alle zu lange befreundet und jeder kennt dort jeden. Die Polizei fahndet inzwischen nach blutigen Rhönrädern oder ähnliche blutige Räder. Für Hinweise melden sie sich bitte an der Örtlichen Polizei.
Im Anhang finden sie eine Bauanleitung für das Rhönrad mit Dornen, ich hoffe sie werden demnächst auch viel Spass haben.
Wir bleiben am Ball!

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