heute widme ich mich den wichtigen Thema "Atom" zu, sie haben sicherlich wichtige Fragen über "Atomkatastrophen" und was dann zu tun ist, zu dem erläutere ich einige Begriffe die unklar sind. Aber schießen wir mal los:
Silke aus Castrop Rauxel schrieb mir per E-Mail: "Hallo Weltgottheit, ich hab von Hamsterkäufen bei Atomkatastrophen gehört, wie sollte man sich verhalten?"
Liebe Silke, das ist nicht ganz so einfach zu erklären. Anhand einer Skizze, zeig ich dir mal den Verlauf der Hamsterkäufe in den letzten Monaten:
Auf der Skizze erkennt man noch den Jahresanfang von Hamsterkäufen, da stieg es schon potenziell an. Aber im Laufe der Monate erkennt man klar eine Tendenz nach oben von verkauften Hamster. Momentan herrscht schon eine kleine Hamsterknappheit im asiatischen Raum. Die Preise steigen ins unermessliche. Auf japanischen Schwarzmärkten gibt man schon vierstellige Beträge aus um Hamster zu bekommen. Selbst aus meinen Bekanntenkreis klagten schon die ersten über fehlende Hamsterbestände in Deutschland. Rudi F. aus Dinslaken schrieb mir dazu: "Von Maxima ist der Hamster gestorben, jetzt wollte ich einen neuen kaufen, und nichts war mehr da. Nun bekam sie einen Goldfisch. Der hielt sich aber gerade mal 2 Minuten im Laufrad bis auch er ins Gras biss. Hoffe die Regierung bekommt das Hamsterproblem als bald in Griff."
Ja, Rudi, da hast du wohl Recht. Das hoffen wir alle. Also lasst eure Hamster paaren ohne Ende, wir brauchen die Hamster.
Manfred aus Bayreuth griff in die gleiche Schiene: "Enthalten Hamster mehr Jod als andere Tiere? Gibt es Hamsterersatz?" Tja, Manfred, wir würden dir ja gerne weiter helfen, aber richtige Quellen dazu gibt es leider nicht. Nur Ansätze darüber findet man über "Jodgehalt" in Haustieren bzw. in Tieren allgemein. Das ist ein Forschungsgebiet das weltweit ins nach treffen geraten ist. Mein Tipp ist: Rupfen sie ein kleines Entenküken, basteln sie 2 zusätzliche Beinchen an, streichen sie es braun-weiß und marinieren dieses Entenküken für eine halbe Stunde in Jodsalz. Denke das wird erst einmal ausreichen.
Liselotte aus Stuttgart wollte wissen, ob "Atompilze" giftig sind und ob sie gut für Rinderschmorrbraten geeignet sind. Liselotte, Atompilze sind im Grunde selbst nicht giftig. Eher tödlich. Zu dem ist die Aufbewahrung von Atompilzen in handelsüblichen Tiefkühlschränken sehr schwierig, da immer wieder Strahlung entweicht. Rinderschmorrbraten schmeckt aber zu allem, also auch zu Atompilzen. Aber drauf achten, nur kurz über den Atompilz anbraten sonst wird es zu schwarz.
Renate aus Neckarsulm wollte wissen, wie es nun mit den Laufzeiten von Atomreaktoren ausschaut?
Liebe Renate, allgemein kann ich dir sagen, das Atomreaktoren doch eher einen gemütlichen Charakter besitzen. Man geht von aus, das Atomreaktoren 100 Meter in ca. 2,35 Stunden erreichen. Das ist erschreckend gering. Also brauchen sie sich keinerlei Sorgen machen, das sie ein Atomreaktor auf der A1 Richtung Bremen mal überholt.
Fortsetzung folgt...oder nicht?
PS: Natürlich hoffe auch ich, das in Japan der Super-Gau doch noch ausbleibt und das den Menschen schnellstens geholfen wird.
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