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Sonntag, 20. November 2011

Märchenwelt Der süße Brei

Der süße Brei ist ein eher unbekanntes Märchen von den Gebrüder Grimm aus dem Jahre 1815, aber es muss auch mal Platz sein, für eher kleinere Märchen hier in meinen Blog. Glaube wenn ich so weiter mache, komme ich auf Zehntausende Folgen von der Märchenwelt, aber das ist mir eher egal. Ich schreibe darüber sehr gerne.
Im Märchen "Der Süße Brei" geht es natürlich um Brei, eher gesagt um Hirsebrei. In einer Welt wo Hunger Thema Nummer 1 auf den Straßen war, erhielt ein kleines Mädchen einen Zaubertopf, der Brei machte... 
Eines Tages war das Mädchen ausgegangen, und ihre Mutter brachte den Topf dabei neuen Brei zu machen, aber leider konnte sie sich nicht mehr an die Worte erinnern, wie der Topf stehen blieb, so überflutete der Topf das ganze Dorf mit Brei.


Hier für euch das gesamte Märchen, es handelt sich halt um ein sehr kleines Märchen der Gebrüder Grimm, aber süss :-D 


Der süße Brei

Es war einmal ein armes, frommes Mädchen, das lebte mit seiner Mutter allein, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald, und begegnete ihm da eine alte Frau, die wußte seinen Jammer schon und schenkte ihm ein Töpfchen, zu dem sollt es sagen: »Töpfchen, koche«, so kochte es guten, süßen Hirsebrei, und wenn es sagte: »Töpfchen, steh«, so hörte es wieder auf zu kochen.


Das Mädchen brachte den Topf seiner Mutter heim, und nun waren sie ihrer Armut und ihres Hungers ledig und aßen süßen Brei, sooft sie wollten.


Auf eine Zeit war das Mädchen ausgegangen, da sprach die Mutter: »Töpfchen, koche«, da kocht es, und sie ißt sich satt; nun will sie, daß das Töpfchen wieder aufhören soll, aber sie weiß das Wort nicht. Also kocht es fort, und der Brei steigt über den Rand hinaus und kocht immerzu, die Küche und das ganze Haus voll und das zweite Haus und dann die Straße, als wollt's die ganze Welt satt machen, und ist die größte Not, und kein Mensch weiß sich da zu helfen. Endlich, wie nur noch ein einziges Haus übrig ist, da kommt das Kind heim und spricht nur: »Töpfchen, steh«, da steht es und hört auf zu kochen, und wer wieder in die Stadt wollte, der mußte sich durchessen.


Mädchen aus Afrika hat Hunger- Lebt mit HartzIV Mutter allein in Wuppertal - Will Essen - Geht zum Dorfschamanen gib mir was zu essen- Dorfschamane kocht Brei weil man es ihn befiehlt -  Herrin eines Tages weg- Blöde Messie Mutter befiehlt Schamanen Brei zu kochen - Schamane böse weil gefoltert wird mit fürchterlichen Anblick von Mutter-  Schamane kocht und kocht (nur den letzten Platz beim perfekten Dinner, weil Vor-,Haupt- und Nachspeise nur aus Brei bestand) - Schamane kocht soviel Brei, das er fürchterliches BotoxOpfer nicht mehr sehen kann - kocht dennoch weiter, weil Lust hat - bis ganz Wuppertal unter Brei begraben ist (macht aber nichts...ist nur Wuppertal)






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