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Sonntag, 27. November 2011

Advent, Advent, der Castor brennt...

Danneberg/Gorleben am ersten Advent 2011

Die Öko Gruppe "Tampons aus Jute" und die Gruppe "Kondom-Strickgruppe Nord" schlossen sich an diesen Sonntag zusammen, um gegen den Castor demonstrieren. Das Frühstück bestand aus gesammelte Beeren und befreiten Hühner-Eier aus dem Hühnerschlachthof "Huhn Tot Ag".
Die Huhn Tot Ag wurde vor 5 Jahren in Singeshausen gegründet und gehört sei dem Jahr 2009 zum "Bio-Projekt Nord" dazu. Es werden dort nur Hühner gehalten, die sich natürlich von anderen gestorbenen Hühner ernähren. So eine Art "Biokreislauf". Schon zu den Zeiten der SS wurden "Kampfhühner" ausgebildet die den Feldzug nach Russland anführen sollten. Dieser Versuch scheiterte aber kläglich, der Elektro-Zaun der den Hof umgab, war einfach eine Nummer zu groß für die Kampfhühner. Seitdem versucht man sich mit "Biokulturen" und "Ostereier" über Wasser zu halten, das gelingt wunderbar.
Die Öko-Gruppe durchsuchte um 10:17 Uhr die heimischen Mülltonnen nach Biowaffen und wanderten dann gen Norden um gegen den Castor zu demonstrieren. Um 11:43 Uhr machten sie eine Raucherpause an der Haltestelle Woopers Heide. Augenzeugen berichten, das sie aussahen wie ein Haufen Scheiße. Diese Aussagen können wir zu diesen Zeitpunkt weder bestätigen, noch dementieren.
Gegen 12:47 Uhr kam die Öko-Truppe trotz Haferkeksen an ihr Ziel an - die Gleise der Strecke!!! Sie machten sich sofort daran, sich auf den Gleisen mit Haken und Gußeisen festzuketten.
Um 13:03 Uhr waren alle fertig und warteten nun auf den Einsatz der Polizei.
Gegen 13:13 Uhr kam der ICE von Hamburg nach Berlin.
Um 13:15 Uhr verstarb das letzte Mitglied der beiden Gruppen.
Um ca. 13:32 Uhr beim Eintreffen der Polizei, berichten Augenzeugen dass sie nun nicht mehr wie ein Haufen Scheiße aussahen, aber Ähnlichkeiten mit Blutwurst-Suppe hatten. Einige Augenzeugen berichten der Polizei, ihr Navigationsgerät hat sie auf das falsche Gleis geschickt.
Um 14:23 Uhr war das Gleis geräumt und gesäubert. Der brennende ICE wurde aus ökologischen Gründen in die Elbe geschoben.
Um 14:25 Uhr merkten die restlichen Passagiere des ICE Hamburg - Berlins das es allmählich nass und ungemütlich in ihren Abteilen wurde.
Gegen 15:01 Uhr verstarb der letzte Passagiers des ICE Zuges beim Versuch hinauszuklettern, griff er in einen Koffer mit einem Fön. Die letzten Wörter der Passagiere waren "Britzel"
Um 15:23 Uhr gab es Mittagessen bei der hiesigen Polizei.

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