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Sonntag, 7. August 2011

Die Griechen haben kein Geld.... ABER

Armes Griechenland hat kein Geld. Aber Geld ist dafür da, um drüber nachzudenken ob man eine Formel Eins Strecke bauen kann. Man möchte ja so gerne das sparsame Autos über Griechenland fahren. Ja, solche Formel Eins Wagen sind wirklich spritsparend, leise und auch die Strecken sind "kostenlos". Ist wie "Need for Speed" mit eigenen Streckeneditor. Ist doch ganz easy. Kostet doch nur paar Credits.
Dann noch diese Prima Idee mit den Graben zwischen Griechenland und der Türkei damit Afrikaner nicht durchkommen. Auf der einen Seite schon eine lustige Idee, auf der anderen Seite ist das bestimmt auch kostenlos. Geht da eigentlich unser Geld hinein, das wir beim ersten angekündigten Sparkurs den Griechen gegeben haben? Für nen großen Graben? Hätten sie sowas angedeutet, dann hätten wir bestimmt ein paar Mauerstücke aus der damaligen Zeit Spenden können. Oder anstatt einen Graben der Grenze entlang zu bauen, wie wäre es mit einer Formel Eins Strecke? Und immer wenn ein Afrikaner die Fahrbahn betrifft, schickt meinen einen Formel Eins Wagen los. Das nenne ich effektiv. Nicht so ein Graben. Das hat viele Deutsche auch nicht abgehalten durch die Oder zu schwimmen. Man muss auch mal neue Wege gehen. Kostengünstiger wäre es natürlich, die Afrikaner einzusammeln und sie in einen Steinbruch arbeiten zu lassen - oder an der Akropolis Steine putzen und Unkraut ziehen. Man kann ja soviel machen mit Afrikaner. Man könnten denen auch das Horn abschneiden und als Potenzmittel nach China verkaufen. Das sind doch mal Lösungen die das Problem dort anpacken, wo es entsteht. Klingt komisch, ist aber so. Und nein, ich bin kein Rassist oder Contra-Afrika ich sag nur Dinge, die mal ausgesprochen werden müssen.
Wir müssen ja auch mit der Bürde leben, in Griechenland mit Hakenkreuze empfangen zu werden - aber das Geld nehmen sie dennoch an. Ob in Subventionen oder Hilfen, egal, dann nehmen sie an.
Ich bin übrigens komplett gegen jegliche Subventionen, auch im eigenen Land. Egal ob es Kohlesubventionen sind oder für die Landwirtschaft. Ich höre immer nur, "Wir brauchen Geld-die Ernte war schlecht" - aber wenn die Ernte mal gut war, haben die jemals gesagt: "Ach komm, wir haben zuviel Überschuss wir geben der Bevölkerung mal Geld ab" - nein, das gab es noch nie! Und wenn ein Bergwerk sich nicht rentiert, zumachen und gut ist. Das tragische daran ist ja nur, das es heutzutage Methoden des Kohleabbaus gibt, die es effektiver machen würden. Und Gewinnbringend! Doch davon mag keiner was hören, lieber nen Kumpel in den Schacht schicken, anstatt mal wirklich an Alternativen zu denken. Zum Beispiel könnten die Kumpels ja, wenn sie echt den Job verlieren würden, in Griechenland weiter arbeiten, mit Gräben und buddeln kennen sie sich ja aus.
In diesen Sinne Glück Auf!

Ps: Ich weise noch mal drauf hin, das meine "Storys" meist etwas überzogen dargestellt werden, das heißt im Klartext, wenn ich von mir behaupten würde, ich bin ein Übermensch - könnte es stimmen, muss es aber nicht!

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