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Samstag, 21. Juni 2014

Dschihadisten - Die ersten Deutschen bereiten sich vor

Sie verbreiten Angst und Schrecken im Irak (und teilweise Syrien falls das Navigationsgerät ausgefallen ist, was häufiger vorkommt da es sich um ein syrisches Produkt handelt): Die Dschihadisten. Die CDU möchte natürlich sofort handeln und sofort alle ausweisen! Guter Plan Frau CDU (die CDU ist nur noch weiblich dank der Kanzlerin)! Das hatte schon immer geklappt mit der sofortigen Ausweisung. Das hatte geklappt bei ausländischen Staatsbürgern, bei den Salafisten und bei Snowden (okay, den lassen wir erst gar nicht rein) - jetzt also gleich Ausweisung der Dschidahisten. Klingt doch einfach. Doch wie erkennt man Dschidahisten? Nur weil sie in der Facebook Gruppe "Kill alle" sind? Oder steht im Pass "Ich bin ein Attentäter"? Und nicht jeder Dschidahist hat ein Kamel als Haustier oder einen Säbel in der Hand. Also CDU erst mal nachdenken, dann handeln. Dabei ist es doch ganz einfach sich vor den Dschidahisten zu schützen! Das sagen zumindest Herr und Frau Schmidt aus den Rheingau. 
Herr und Frau Schmidt sind sicher!
"Eines Tages sagte meine Frau zu mir, ich habe Angst vor diesen Typen mit den Waffen im Irak." ,so Herr Schmidt (56 Jahre jung) zu uns, "Also dachte ich mir: Verkaufe ich mein Erstgeborenes und baue einfach einen Zaun." Gesagt, getan! Herr Schmidt zog einfach einen Zaun um sein Grundstück und seitdem fühlt sich seine Frau sicher. "Erst wollte ich eine Mauer ziehen, ",so Herr Schmidt zu mir, "aber dann finden sich die Leute aus den Osten wieder angepisst. Du kannst doch keine Mauer ziehen. Denk doch mal an damals! Ich finde das ein wenig übertrieben, schließlich gibt es bei mir im Supermarkt um der Ecke nur noch Spreewaldgurken! Und die wollte ich auch nicht! Leben muss ich damit aber trotzdem." 
Bisher hatte sich der Zaun in der Praxis ebenfalls bewährt! So erzählte uns Frau Schmidt, das einige Nachbarskinder Fußball gespielt hätten, und ein Ball flog über den Zaun. Frau Schmidt erzählte es folgendermassen: "Früher trampelten die kleinen Giftblagen einfach über meine Beete! Heute geht es, dank Zaun nicht mehr! Ein Kind hatte sich schon die Hose aufgerissen, da waren mein Mann und ich gerade beim Kaffeetrinken und haben herzlich drüber gelacht. Natürlich könnten die Kinder einfach bei uns klingeln, aber wir lassen keinen rein. Mein Mann hat nämlich das neueste Hobby Fußbälle zu zerstechen. Die Kinder finden es weniger witzig, aber wir müssen jedes mal brüllen vor lachen wenn wir die Tränen der Kinder sehen!" 
Aber wer könnte Herrn Schmidt und Frau Schmidt schon böse sein, wenn sie einfach ihr Eigentum beschützen? Sie waren zu uns sehr zuvorkommend und wir sollten uns in Deutschland überlegen, ob wir noch mehr Zäune brauchen um uns zu schützen.

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