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Samstag, 26. Juli 2014

Zug in Nirgendwo angekommen! Familienangehörige feiern (die noch leben...)

Endlich in Nirgendwo eingetroffen!
1972 begann die Reise des Zuges nach Nirgendwo - 2014 traf dieser Zug nun endlich in der kleinen Stadt Nirgendwo ein! 42 Jahre lang dauerte die Reise - Weltrekord! Eigentlich ein Grund zum Feiern - sollte man meinen, dennoch gibt es auch negative Schlagzeilen aus den Zugabteilen. Nur 1/3 der damals eingestiegenen Personen überlebten diese Reise mit dem Zug, auch den damals 44 jährigen Zugführer holte der Tod ein - für ihn übernahm die damalige Schaffnerin Birgit Klein das Steuer des Zuges. "Einer muss den Zug ja nach Hause bringen." ,so trotzig Birgit zu uns.
Aber nicht nur Todesfälle begleiteten den Zug, sondern auch 3 Neugeborene trafen in Nirgendwo mit den Rest der Passagiere ein - leider hatten sie kein gültiges Ticket für die Fahrt dabei und mussten je Baby 50 Euro Strafe für Schwarzfahren berappen.
Damals war das Raunen groß als der Zug verschwand. Eine große Suchaktion fand damals statt. Der Koordinator der Suchaktion war damals Christian Anders der sogar ein erfolgreiches Lied über den Zug nach Nirgendwo sang. Christian Anders zu uns: "Das freut uns sehr, das endlich der Zug eingetroffen ist! Also war die Suchaktion doch irgendwie ein Erfolg. Ich möchte mich bei allen Helfern bedanken!"
Wieder in den Charts: Christian Anders mit seinem Smashhit!
Auch in den deutschen Charts steigt sein Hit aus dem Jahre 1972 wieder voll ein - in den baldigen Charts steigt der Gassenhauer auf Rang 8 der Charts ein! Das wird Herrn Anders doch sicherlich noch mehr freuen als die Ankunft des Zuges.
Auf die Frage wo der Zug die ganze Zeit war, konnte uns keiner Antwort geben. Einige vermuten dass der Zug irgendwo in der Wüste Mecklenburg-Vorpommerns seine Runden gedreht hatte - andere vermuten einfach das es einfach eine verdammt weite Strecke nach Nirgendwo war und der Zug nicht der schnellste war. "In den ersten Wochen konnten wir uns ja noch aus der Bordküche ernähren, dann gingen zuerst die Cracker aus und dann das Bier. ",so berichtet uns der Reisende Peter Kraft von seiner Reise durchs Nichts, "Wir hielten dann immer wieder an, um Beeren zu sammeln. Ab und an überfuhren wir ein paar Tiere die wir auch verzehrten. Es war keine leichte Zeit, aber zusammen waren wir stark!"
RTL hatte schon nachgefragt ob sie einen Film darüber drehen dürften, doch bisher verneinten alle Beteiligten eine Zusammenarbeit mit RTL. Nach den Film "Helden" trauen die Reisenden RTL nicht zu, einen guten Film zu drehen. Außerdem würde sicherlich Dieter Bohlen darüber ein Buch schreiben - dann favorisierte man lieber eine stinklangweilige Doku auf arte und gut ist.
Wir freuen uns einfach dass dieser Zug endlich eingetroffen ist!

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