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Montag, 21. Juli 2014

Stadt brutal: Arbeitsloser erhält nur 10% Finderlohn für Pfandflaschen!

Ein Bild der Vergangenheit?!
Stadt Duisburg schöpft
die Bürger ab
Karl Werner (36) ist in Duisburg als stadtbekannter Penner jeden Abend unterwegs. Man sieht ihn in der Innenstadt, man sieht ihn bei Festivals und bei Märkten - doch Karl ist nicht wegen des Feiern dort, nein, er verdient sich dort seinen Lebensunterhalt. Vor 3 Jahren landete Karl auf der Straße und verdient sich nur seine Brötchen vom Sammeln von Pfandflaschen. "Natürlich" ,betont Karl, "ist es keine sonderlich schöne Aufgabe. Aber irgendeiner muss den Job ja machen. Außerdem bin ich gerne an der Luft." Doch damit könnte schon bald Schluss sein, denn die Stadt Duisburg ist ärmer als Karl und plant nun eine neue Abgabe die in inoffiziellen Kreisen als "Pennerabzocke" bezeichnet wird. Die Stadt Duisburg ist das Sammeln von Pfandflaschen schon lange ein Dorn in den Augen und möchte nun dort ebenfalls mit verdienen. Lorant Peters (Pressesprecher der Stadt Duisburg) Stellungsnahme dazu: "Also offiziell gehören uns die Mülltonnen in denen Karl und die anderen Penner herum wühlen, offiziell gehören uns also all die Pfandflaschen die dort hinein geworfen werden. Ergo ist es unser Geld das Karl dort für sich beansprucht. Wir von der Stadt Duisburg sind aber so freundlich, Herrn Karl für jede bei der Stadt Duisburg abgegebene Pfandflasche 10% Finderlohn zu erstatten - aus Kulanz versteht sich. So sind alle glücklich und zufrieden."
Doch für 25 Cent nur 2,5 Cent pro Flasche- da hört es auf mit der Freundlichkeit von Karl. "Davon kann doch kein Penner mehr leben, dann kann ich ja gleich zur Arbeitsagentur gehen!" ,mosert Karl herum.
Doch dagegen tun kann Karl wenig, außer sich nicht erwischen lassen. Karl selbst gibt nur 30% seiner Flaschen bei der Stadt ab, den Rest bringt er immer noch selbst weg - doch wenn er erwischt wird, drohen saftige Strafen bis hin zu Platzverboten. Das wäre das Ende für Karls Sammelleidenschaft.

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