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Freitag, 16. Oktober 2015

Flüchtlinge helfen bei VW aus! Durchbruch bei der Flüchtlingspolitik?!

Vorwort:
HighFun! ist wieder da!
Nach einer kreativen Pause (unter anderen eine Weltreise, einer Mondlandung, Neueöffnung eines Discounters in der Nähe, Beerdigung der Pudeldame namens Günter) ist HighFun wieder da!
Die ganze Welt atmet auf. Die ganze? Nein, ein kleiner Teil namens Gallien...ach mist, wieder im falschen Film gelandet.
Und HighFun ist zu Recht wieder da!
Weltweit geht es uns schlecht! Es ist viel passiert! Zum Beispiel BigBrother ist wieder da!
Was sich nicht bisher geändert ist, ist der Flughafen Berlin...der ist wie immer...Schrott.
Aber nun... geht es los!

Flüchtlinge wohin das Auge schaut. Flüchtlinge dort, Flüchtlinge hier, Flüchtlinge überall. Aber wohin mit all den Flüchtlingen?! Darauf hat noch keiner eine direkte Antwort. Aber nun prescht VW aus dem Abgas-Drama heraus und sagt offen: "Ja, wir brauchen Arbeitnehmer! Wir nehmen auch, wie heißen sie nun gleich, Flüchtlinge. Ja, die nehmen wir auch. Die erfüllen zwar auch nicht unsere Arbeitsnorm, aber das ist uns ja eh scheiß egal." Soweit die fast offizielle Aussage eines führenden Herstellers von Rasierschaum (was ja ähnlich ist wie das Bauen von Autos). Weiter sagte der Rasierschaum-Experte das Flüchtlinge nun gebraucht werden, um die Diesel Autos wieder auf den neuesten Stand der Technik zu bringen (ihr wisst ja: Vorsprung durch Technik - hust, röchel, hust). Dafür werden Unmengen von menschlichen Haaren gebraucht die wir nun ja wieder in rauen Mengen produzieren können. So berechnete Herr Huber, ehemaliger Grundschullehrer der berüchtigen Klasse 3 der Rudolf-Diesel-Stinkt-nicht Gesamtschule, das ein Mensch innerhalb von einer Woche genug Haare produzieren könne um daraus den natürlichen Katalysator zu bauen den die Autos bräuchten. Man gehe nun davon aus, das ca. 300.000 Flüchtlinge ausreichen würden um die Autos umzurüsten (ohne Berücksichtigung der Modells VW Muffel und Audi Smog TT). Das wäre natürlich für VW und arbeitslose Flüchtlinge natürlich eine Durchbruch in der Flüchtlingsproblematik!
Wir haben natürlich uns bei den Flüchtlingen umgehört, und die einhellige Meinung zu diesen Projekt lautete: "Asyl." Wenigstens ein Wort das die meisten konnten...
Aber sind wir mal ehrlich, wären wir auf der Flucht, würden wir auch nach Holland fliehen. Die hätten ja auch Zeit - sie sind ja nicht mal  bei der EM.
Natürlich sollen die Flüchtlinge bei VW den Mindestlohn für Praktikanten erhalten. Ergo Null.

Auch die Kanzlerin schaut optimistisch auf VW (Wir schaffen das! Yes we can! Pro Gesülze): "Ich fahre persönlich auch gerne VW und ich finde, das Flüchtlinge willkommen geheißen werden beim Aufbau VW!"
In diesen Sinne... Viel Glück VW!





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