Liebe Leser und Leserinnen,
da ja gestern mein produktives Schriftstück aus gesundheitlichen und flirttechnischen Gründen entfallen musste, bin ich heute fast wieder auf der Höhe meiner Schaffenskunst. Heute wollte ich mich zunächst viel um meine Online-Welt befassen, also wird ein großer Teil meines heutigen Schaffens sich mit Second Life befassen. Zunächst einmal mag ich sagen, das ein kleiner Test von mir in der aktuellen I-Face Magazin Ausgabe steht – diesen Text habt ihr natürlich in der HighFun Gruppe schon vor Jesus erhalten – mindestens. Aber ich freu mich über Kleinigkeiten, ich hab fürs I-Face Magazin zur Zeit weniger geschrieben, bzw. weiß ich nie genau welche Texte ich verwenden sollte oder auch nicht – da viele Texte ja politisch inkorrekt sind oder halt etwas über die Strenge schlagen. Aber nun ja, so bin ich halt – ich hab nie gesagt das ich ein Engel bin, und ich glaube das erwartet man auch schon lange nicht mehr von mir. Ich hab jetzt in der Gruppe 32 Leser und Leserinnen – bzw. Mitglieder und das Alleine ist ein Anreiz für mich weiter zu schreiben und euch zu unterhalten. Bevor ich mit meinen üblichen Schwätzereien anfange, möchte ich mich diesmal bei ein paar Leute bedanken – ich weiß nie genau, ob ich Namen erwähnen sollte (also keine Namen von der Redaktion geändert) aber ich denke mal, jeder wird schon erkennen, um wen es sich handelt. Zum einen möchte ich meiner ehemaligen Partnerin (jaaa sowas hab ich auch mal in einer Online-Welt) bedanken, das sie so lieb ist, wie sie ist. Sie macht mir Freude und ich hoffe einfach das wird sich nie ändern, auch wenn sich die Zeiten etwas verändert haben. Ich muss ja dennoch für die Hasen ja da sein (ja, selbst Haustiere gibt es, zu guten Preisen – nicht zum schlachten und zum essen!). Zum anderen möchte ich mich bei meinen 3 Töchtern bedanken – ich hoffe es sind noch 3 – das variert ja immer ein wenig. Ich liebe zwischen meinem Baumkind und meiner Warmen-Kakao-Tochter immer ihre zynigen Bemerkungen, bleibt so wie ihr seid. Zum anderen meiner dritte Tochter mag ich sagen, paß auf deiner Mama gut auf und erstrahle mit jeden Lächeln die Sonne zum neuem Leben! So, das musste einfach mal gesagt werden...
Ich hab gerade mein sechsköpfiges Pflegepersonal gesagt, ich brauch euch nimmer mehr (klar alles Frauen – mein kleines Pflege-Harem-Programm nenn ich das) – weil wenn ein Mann krank ist, dann braucht ein Mann so was. Auch wenn man nur etwas an Übelkeit, Schlaflosigkeit und derben Kopfweh leidet braucht ein Mann ein Team um sich herum. Eine zum Kissen ausschütteln, eine um die Bettdecke zu drehen, eine zum leichten massieren der Schläfe, eine um meinen kleinen Bierbauch zu schütteln und so weiter und so weiter. Viele Männer benutzten aber anderes um sich pflegen zu lassen – ihre Mama! Meine Mutter wohnt ja dafür einfach zu weit weg, was manchmal Vorteile hat, manchmal auch Nachteile. Da wird man ja sonst bemuttert von vorne bis hinten (wie schaffen es einige Männer krank zu sein ohne Mama?!). Ich bin ja froh das ich noch nicht so krank wurde, das ich wirklich hilfe benötigt habe (krank im Kopf zählt nicht als offizielle Krankheit!) - aber man weiß ja nie – also schön weiter in die Riesterkasse einzahlen (ha, das nen Witz, als Leiharbeiter bleibt da nie was übrig...oder seltenst...wenn ich meine 4 unehelichen Kinder zum arbeiten schicke, dann ja – und nein, ich habe gar keine Kinder!). Ich überleg gerade, ob Jesus Rente bekommen würde – der müsste ja jetzt schon Jahrhunderte in die Rentenkasse einzahlen – egal, den Gedanken schnell weggewischt. Mir hat man ja mal gesagt, ich schreibe wie Mario Barth – ich denke überhaupt nicht, ich weiß nicht ob Mario Barth in der Lage wäre, jeden Tag nen Seiten Text zu schreiben – dafür kann ich keine Halle füllen (noch nicht, wart ab Mario ich kommmmeee!). 70.000 Leute in einen Stadium, das wär mein Traum – dafür müsste ich aber erst wieder live die Gladiatoren Spiele aufleben lassen mit richtig schönen Mord und Totschlag. Schade das es so was nicht mehr gibt. Ich würde mich über eine Live-Berichterstattung sichtlich freuen. „Hier sehen sie Frank P aus Fulda, vorbestrafter Massenmörder und dort sein Widersacher Frau Anneke B die sexuellen Verkehr mit 5 ihrer 6 Kinder hatte – und schon fliegt die erste Axt...“ Es wäre auch schön, wenn 2 Asylanträger um den letzten Asyl-Antrag kämpfen würde – oder gegen Löwen – das wär doch mal ein Spass! Der Rumäne Eugen gegen den Weissrusse Igor, da würd das Stadion aus allen Nähten platzen! „Und der letzte Asyl-Antrag geht an Eugen, Herzlichen Glückwunsch, und ja sie brauchen nur noch ein Bein und ein Auge, aber hier ist ihr Asyl-Antrag- befristet auf 6 Monate, für eine Verlängerung müssen sie mit einem Löwen kämpfen!“ - Ach, wäre das ein Heidenspass. Kommen wir nun kurz zur Kultur, Thema Heidenspass. Bei diesen Wort musste ich doch erst einmal nachschlagen, woher es überhaupt kommt, hier die Erklärung:
nach christlicher Auffassung, vor allem als die Christen in vielen Ländern an die Macht kamen, waren die Heiden barbarisch, wild, ungestüm, kriegerisch, also als einfach besonders schlimm. Auch in der Hölle war ihnen die Höchststrafe zugedacht.
So ist das Attribut "Heide" einfach eine Verstärkungssilbe geworden, wie etwa auch "Stock"; Stockkonservativer, Stockjude (Lessing, Nathan der Weise), oder wie heute etwa "Wahnsinn", Wahnsinnsparty.
Na, dann haben wir mal wieder was richtig tolles Gelernt, also was wir heutzutage als „Turbogeil“ oder „Megastark“ benutzen, könnten wir auch durch Heiden ersetzen. Heidengeil und Heidenstark – hört sich doch gut an, ich erfinde eine neue Jugendsprache! Find ich gut! Heutzutage würden Heiden nicht mal Asyl bekommen. Wie sagte mein kleiner Engel zu mir: Ich bin Asylant ich habe gar keine Socken! Ach herrlich, ich hab mich totgelacht als ich das hörte. Ich stell mir ja so
was immer gleich bildlich vor. Stellen wir uns unseren kleinen Italinier aus der Werbung vor, der mit „Ich habe gar kein Auto“- für alle die den Spot nicht kennen: http://www.youtube.com/watch?v=1GvvTST322Y&feature=related , da habt ihr in. Dann stellt euch diesen Spot mal vor, mit folgenden Endsatz: „Ich bin Asylant, ich habe gar keine Socken!“ - das doch der Brüller! Ich schick den Vorschlag mal gleich an Nescafe – vielleicht krieg ich ja dann 3 Jahre lang Freebee-Kaffee! Oder zumindest die Frau aus dem Werbespot (obwohl ich sie nun nicht den Bringer finde, es gibt noch viel schönere junge Damen, den ich leise ins Ohr flüster: Ich bin krank, ruf mal meine Mama an!). In diesen Sinne, euer Thomas
Hihii ich hab eben keine Socken kann ich auch nichts für :D hahaha Dicken Kuss ♥
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