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Donnerstag, 1. April 2010

30.03.2010 (Blog-Nachtrag)

Guten Morgen meine Leserinnen und Leser,
heute mal wieder eine anständige deutsche Begrüssung nachdem ich gestern ein wenig in der Türkei rum reiste – sowie auch mein Nachbar Heinz (Gott wird ihn auch lieben lernen – irgendwann). Noch immer versuche ich mich etwas in die Türkei zu integrieren, aber ich muss das ja nicht mehr, weil unsere türkische Außenministerin Mürköl (neuerdings mit Kopftuch in rot-weißer Farbe) Ja sagte zu türkischen Gymnasien in Deutschland! NAAAA wunderbar! Wir haben kein Geld mehr um Urlaub in der Türkei zu machen, aber Geld scheint da zu sein, um unsinnige Projekte wie türkische Schulen in Deutschland zu etablieren. Auf meiner Arbeitsstellen arbeiten ja auch einige Polen, wie wäre es mit polnische Gymnasien? Oder äthiopische? Gutes Recht für alle – würd ich da mal sagen. Ich sage NEIN zu türkischen Gymnasien – auf der einen Seiten sollen sie Deutsch lernen, auf der anderen Seite hocken sie dann nur noch mit türkischen Mitbürgern zusammen – das versteht man also unter Integration. Irgendwie hab ich es nicht verstanden... Ich bin immer der Meinung gewesen in Berlin gibt es genügend rein türkische Schulen, wir könnten ja auch Berlin teilen in einen türkischen Teil und einen Westdeutschen Teil – und trennen Berlin durch eine Mauer. Mal überlegen, nein, diese Idee klappte früher ja auch nicht wirklich-obwohl ein paar Jahre bestand hatte die Mauer ja. Ja meine Leser, ihr merkt es wieder, ich versuche wieder ein wenig zu provozieren...was mir auch immer wieder sichtlich gelingt. Aus meinen Wörtern kann man bestimmt eine leichte Abneigung gegenüber fremde Kulturen ableiten, aber euch sei mal versichert, das ich rein gar nichts dagegen hab (obwohl ich Döner nicht zu meinen Lieblingsspeisen zähle). Nur bin ich schon der Meinung, das türkische Schulen in der Türkei bleiben sollten. Es gibt ja auch keine deutsche Gymnasien in der Türkei – sollte ich unter Fehlinformationen leiden, teilt mir das bitte mit. Stellt euch mal ein deutsches Gymnasium mitten in Istanbul vor – herrliche Vorstellung oder? Mit einen Christenkreuz in jeden Zimmer, bauch frei bei den Mädels ist Pflicht und die Mahlzeiten bestehen aus Sauerkraut und Currywurst und das mitten in der Türkei! Zwischendurch flitzt mal hin und wieder nen Amokläufer nackt durch die Klassen (natürlich in Sandalen und weiße Socken – in Fachkreisen auch „touristischer Intergrations-Amokläufer genannt) – früher nannte man das noch „Kreuzzug“, auch diese wunderbaren Tage und Jahre sind ja vorbei. Wenn man überlegt, das jede Kirche jeder Glauben von Frieden auf der Welt predigen, ist es trotzdem sehr sonderbar das die meisten Kriege wegen des Glaubens geführt worden sind (jaaa lasset uns alle die Hände reichen und Kumba Ja singen!). Der einzige Glaube der keinen Krieg führte, ist wohl die Scientology Sekte – sie springen schon vorher vom Wachturm in den Tod. Und ja, meine Leser, ich kenne den Unterschied zwischen Scientology und den Wachturm! Müsst mir nun keine bösen Leserbriefe schreiben mit „Thomas ist doof – der kennt nicht mal die Zeugen Jehovas“! Ich selbst gehöre übrigens immer noch den Katholiken an, obwohl ich mir ne Zeitlang überlegt hab, zum Buddhismus zu wechseln. Ich weiß nicht wieso, aber ich mache nicht gerne all das, was andere Leute mir als kleines Kind in die Wiege legten. Ich find die Vorstellung einfach nur zu süss, einen dicken alten Mann zu lob preisen, damit mein ich natürlich jetzt mal nicht Ottfried Fischer (obwohl der gewichtsmässig sicherlich mithalten kann) sondern eher Mister Buddha.
Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich „Erwachter“, chinesisch fó 佛, vietnamesisch bụt ?) bezeichnet im Buddhismus einen Menschen, der Bodhi (wörtlich „Erwachen“) erfahren hat.
Also erwache ich früh morgens, könnt ihr mich Buddha nennen – ich bin ja auch erwacht, und das jeden Morgen! Na Wahnsinn, wir sind alles kleine Buddhas! Buddha hier, Buddha da – Buddha wunderbar! Ist das nicht schön? Einen Menschen der Erwachen erfahren hat – klingt mal ganz süsslich. Glaub gegenüber von mir wohnen viele Buddhas – die haben auch das nötige Gewicht dafür. Aber über das Thema Fettleibigkeit schreib ich heute mal nicht, glaub alleine alle türkischen Mitbürger und Religionsfanatiker gegen mich zu haben reicht mir für heute. Aber wenn man das in Verbindung setzt, mit früher, wäre Jesus wirklich richtig fett gewesen, also so ein richtiger dicker Buddha, da wäre er niemals ans Kreuz genagelt worden! Wer sollte den früher dort hochheben? Und welche Nägel würden den dann halten? Also in der Bibel heißt es ja, gehet hin und vermehret euch – ich denke, man sollte lieber sagen, gehet hin und esset, damit ihr nicht genagelt werdet. Klingt schon wieder argh zweideutig...Aber steckt wohl viel wahres drin, je dicker man isst, desto weniger wird man genagelt...ich glaube in diesen Sinne beende ich das heute mal lieber, eigentlich wollte ich über meine Arbeit schreiben, und meine süsse Bad Girl Pförtnerin – aber ich denke, dazu hab ich den nächsten Tagen noch Gelegenheit genug... in diesen Sinne...frohes Schaffen
Euer Thomas

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